Verbands-Presseticker
(Bonn) - Wie in jedem Jahr beginnt zum ersten Advent wieder die Weihnachtsbaum- und Schmuckreisigsaison. Der Weihnachtsbaum ist die greifbarste Verbindung aller Bürger zu unseren Wäldern, sagte der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V., Michael Prinz zu Salm-Salm, in Berlin.
(Frankfurt/Main) - Mit einer Fahne von "Terres des Femmes" vor ihrer Vorstandsverwaltung in Frankfurt will die IG Metall der vielen Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen gedenken.
(Berlin) - Die DGB-Delegiertinnen der 15. Bundesfrauenkonferenz halten am Gleichstellungsgesetz in der Privatwirtschaft fest.
(Bonn) - Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V., Rémi Redley, spricht sich für die rasche Benennung einer Expertenkommission zur Zukunft kommunaler Steuern aus.
(Bonn) - Trotz zum Teil deutlicher Preissteigerungen in der ersten Jahreshälfte von bis zu 20 Prozent sind deutsche Milch und Milcherzeugnisse im Handel so günstig wie in kaum einem anderen EU-Land.
(Brüssel/Berlin) - Die Zeitungsverleger in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben die Pläne der Bundesregierung für ein neues Urhebervertragsgesetz scharf kritisiert.
(Bonn) - Die Frage der Menschenrechte darf bei den Verhandlungen über die politische Zukunft Afghanistans nicht einfach ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung sein.
(Berlin) - Angesichts steigender Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen warnt die Union der Leitenden Angestellten (ULA) davor, die Probleme der gesetzlichen Krankenversicherungen durch willkürliche Höherbelastungen wie eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze lösen zu wollen.
(Berlin) - Der Absatz der Stromversorger blieb im ersten dreiviertel Jahr 2001 mit einem Plus von 0,3 Prozent etwa auf dem Niveau der ersten neun Monate des Vorjahres: Rund 349 Milliarden Kilowattstunden wurden verbraucht, ermittelte der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin.
(Köln) - Die vom Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. BDE (Köln) in den letzten Jahren aufgezeigte Lücke von Behandlungskapazitäten für Hausmüll und hausmüllähnliche Siedlungsabfälle von rund 15 Millionen Tonnen wird nun auch von der Bundesregierung bestätigt.