Verbands-Presseticker
(Frankfurt) - Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau weist nach Angaben des VDMA für den Monat August 2001 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat einen realen Rückgang um 21% auf.
(Bonn) - Das Kuratorium "Baum des Jahres", in dem die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) e.V. Mitglied ist, hat am 11. Oktober den "Baum des Jahres" ausgerufen: den Wacholder.
(Frankfurt) - Die Abgeordnetenversammlung des Börsenvereins, das Parlament des Buchhandels, appellierte am 28. September 2001 förmlich an die Bundesregierung und den Deutschen Bundestag, das geplante Urhebervertragsrecht von Grund auf neu zu überdenken, um schweren Schaden für den Medienstandort Deutschland zu verhindern.
(Köln) - Der Welthandel läuft längst noch nicht so reibungslos, wie er könnte. Würden die bestehenden Handelsbarrieren nur um ein Drittel abgesenkt, hätte einer Studie der Universität Michigan zufolge allein Westeuropa eine um schätzungsweise 170 Milliarden Dollar oder 2 Prozent höhere Wirtschaftsleistung.
(Freiburg/Berlin) - Ein Signal gegen die islamfeindliche Stimmung, die in der Folge der Terrorakte am 11. September auch in Deutschland aufgekommen ist, haben der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Hellmut Puschmann, und der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, durch ein Gespräch gesetzt.
(Bonn) - Der Essener Tageszeitungsredakteur Rolf Lautenbach soll neuer Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) werden.
(Berlin) - Der Klinikärzteverband Marburger Bund (mb) spricht sich gegen eine übereilte Einführung des neuen Krankenhausfinanzierungssystems aus.
(Berlin) - "Die Unternehmen in Industrie, Handel und Dienstleistungen haben ihre Ausbildungsaktivitäten in diesem Jahr weiter gesteigert", so der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) anlässlich der Bundestagsdebatte am 11. Oktober zum Berufsbildungsbericht 2001.
(Berlin) - Die gesetzliche Krankenversicherung trennt sich mehr und mehr in Niedrigstbeitragskassen für gesunde Beitragszahler/innen und in Versorgungskassen mit hohen Beitragssätzen für Menschen, die auf Kassenleistungen angewiesen sind.
(Bonn) - Der Mehraufwand für die Bereitstellung von Ökoprodukten muss bezahlt werden. Darüber sind sich alle einig.