Verbands-Presseticker
(Bonn) - Der Naturschutzbund NABU hat die jüngsten Äußerungen von Bauernverbandspräsident Sonnleitner zur Agrarpolitik von Verbraucherschutzministerin Renate Künast als substanzlose Kraftmeierei bezeichnet.
(Frankfurt) - Zum neuen Vorsitzer des Fachverbandes Elektroleuchten im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V. wurde Helmuth K. Unger (63) gewählt.
(Stuttgart) - Mit einem besonderen Vertrauensvorschuss in Form eines Spezialtarifs für Fahranfänger will der ACE Auto Club Europa den Wettbewerb der Autoversicherer neu beleben.
(München) - Das Wachstum des europäischen Markts für Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) liegt weiterhin über dem weltweiten Durchschnitt.
(Frankfurt) - Die deutsche Leuchtenindustrie kann ihren im Jahr 2000 begonnenen Wachstumskurs mit weiteren Exporterfolgen im Jahr 2001 fortsetzen.
(Bonn) - Der Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften e. V. (BREKO) betrachtet das Urteil zu Reselling-Angeboten des Oberverwaltungsgerichtes (OVG) Münster mit Skepsis.
(Frankfurt) - Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau weist nach Angaben des VDMA für den Monat August 2001 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat einen realen Rückgang um 21% auf.
(Bonn) - Das Kuratorium "Baum des Jahres", in dem die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) e.V. Mitglied ist, hat am 11. Oktober den "Baum des Jahres" ausgerufen: den Wacholder.
(Frankfurt) - Die Abgeordnetenversammlung des Börsenvereins, das Parlament des Buchhandels, appellierte am 28. September 2001 förmlich an die Bundesregierung und den Deutschen Bundestag, das geplante Urhebervertragsrecht von Grund auf neu zu überdenken, um schweren Schaden für den Medienstandort Deutschland zu verhindern.
(Köln) - Der Welthandel läuft längst noch nicht so reibungslos, wie er könnte. Würden die bestehenden Handelsbarrieren nur um ein Drittel abgesenkt, hätte einer Studie der Universität Michigan zufolge allein Westeuropa eine um schätzungsweise 170 Milliarden Dollar oder 2 Prozent höhere Wirtschaftsleistung.