Verbands-Presseticker
(Bad Honnef) - Anlässlich des Beitritts der Bundesverbandes Deutscher Fertigbau zur Initiative kostengünstig, qualitätsbewusst Bauen des Bundesbauministeriums erklärte der Vizepräsident Gerd Glenewinkel am 19. April in Berlin: "Wir begrüßen die Schwerpunkte und Ziele der Initiative kostengünstig, qualitätsbewusst Bauen des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen ausdrücklich."
(Köln) - Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall bedauert, dass die IG Metall den Lösungsvorschlag der baden-württembergischen Metallarbeitgeber nicht akzeptiert hat und jetzt Kampfmassnahmen einleiten will.
(Berlin) - Infolge der Veränderungen seit Einführung des geltenden Umsatzsteuerrechts vor fast 35 Jahren besteht heute ein wirtschaftlicher Druck, über eine gemeinschaftsweite Aussetzung der Umsatzsteuer auf den Vorstufen nachzudenken.
(Berlin) - Vom 22. bis zum 25. April findet in Berlin der achte Know-how-Transfer der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestages statt. Auch im Bundestagswahljahr hat sich wieder ein knappes Drittel der Abgeordneten, genau 209, für das Austauschprogramm mit den jungen Unternehmern und Führungskräften aus ganz Deutschland angemeldet.
(Berlin) - Als wichtige Weichenstellung sieht der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) die vom Bundestag beschlossene Änderung des Berufsbildungsgesetzes, der der Bundesrat noch zustimmen muss.
(Berlin) - Die rot-grüne Bundesregierung treibt mit einer erstaunlichen Kaltschnäuzigkeit die Vernichtung ostdeutscher Bauarbeitsplätze voran. Die Existenz mittelständischer und handwerklicher Baubetriebe in Ostdeutschland wird ohne Not gefährdet.
(Bad Honnef) - Im vergangenen Jahr gingen die Ausführen der deutschen Möbelindustrie geringfügig um 56,2 Mio. auf 4,88 Mrd. gegenüber dem Jahr 2000 zurück.
(Lahnstein) - Das Tarifpaket 2002 für die chemische Industrie ist geschnürt. Nach einem zweitägigen Verhandlungsmarathon einigten sich IG BCE und Chemie-Arbeitgeber am 19.April auf eine Erhöhung der Entgelte um 3,3 Prozent.
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Entscheidung des Bundeskabinetts, den Weg für Call-by-Call auch im Ortsnetz frei zu machen, begrüßt. Die Kabinettsentscheidung zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes bringt Verbrauchern auch die vom vzbv geforderte freie Wahlmöglichkeit zwischen einer festen Voreinstellung (preselection) oder der Wahl je nach Anruf (Call-by-Call).
(Berlin) - Anlässlich der Frühjahrstagung von Internationalem Währungsfond (IWF) und Weltbank in Washington forderte DGB-Vorstandsmitglied Heinz Putzhammer die deutsche Bundesregierung am 19. April 2002 in Berlin dazu auf, die Verhütung von internationalen Finanzmarktkrisen stärker in den Vordergrund zu rücken.






