Verbands-Presseticker
(Berlin) - Minus 2,3 Milliarden Euro - diese Summe neu gedrucktes "Transrapid-Geld" werfen Kurt-Bodewig- und Hans-Eichel-Darsteller am 25. Februar vor dem Bundesverkehrsministerium in Berlin aus einem Fenster hinaus.
(Stuttgart) - Im Streit um die Einführung einer Lkw-Maut auf deutschen Autobahnen drängt der ACE Auto Club Europa auf eine rasche Einigung zwischen Bund und Ländern.
(Berlin) - Das Bundesverkehrsministerium ist gut beraten, das Mautgesetz zu stoppen und erst ein schlüssiges Gesamtkonzept zu entwickeln.
(Bonn) - Nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), Standesorganisationen von Angehörigen Freier Berufe dem EU-Kartellrecht zu unterwerfen, fordert der Präsident des BDU, Rémi Redley, von der Bundesregierung mehr Initiativen in der europäischen Wettbewerbspolitik.
(Berlin) - Der stürmische Wind der Gesundheitspolitik wird uns auch in Zukunft scharf ins Gesicht wehen. Das wird uns aber von unserem eingeschlagenen und richtigen Weg auch in Zukunft nicht abbringen!, sagte am 23. Februar der neu gewählte KZBV-Vorsitzende, Dr. Rolf-Jürgen Löffler.
(Kiel) - "Wir brauchen eine Novellierung der Verpackungsverordnung und einen besseren Schutz für ökologisch vorteilhafte Verpackungen", kommentierte Hans-Martin Bohac, Umweltbeauftragter beim Einzelhandelsverband Nord - Ost (EHV Nord - Ost) den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin am 22. Februar zum Dosenpfand.
(Berlin) - "Die von Bundeskanzler Schröder angekündigte grundlegende Strukturveränderung der Bundesanstalt für Arbeit (BA) findet meine uneingeschränkte Zustimmung", erklärte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt.
(Berlin) - Die internationale Hilfe für Afghanistan konzentriert sich nach Ansicht der Deutschen Welthungerhilfe zu sehr auf die Städte und die Bedürfnisse der Stadtbewohner.
(Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) sieht anlässlich der am 21. Februar vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Unfallzahlen für den Straßenverkehr keinen Grund zur Entwarnung.
(Berlin) - Erneut hat der DGB-Vorsitzende Dieter Schulte betont, dass die Tarifforderungen der Gewerkschaften den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entsprächen.




