Verbands-Presseticker
(Bad Honnef) - "Eine modern repräsentative Küche dies ist der Wunsch vieler Konsumenten", so Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie.
(Frankfurt/Main) - Mangelnde Qualifizierungsplanung und zu wenig betriebliche Ausbildungsplätze hat die IG Metall den Unternehmen in der Metall- und Elektroindustrie vorgeworfen.
(Walluf/Rheingau) - Aufgrund der geringen Neuzulassungszahlen in 2001 verzeichneten fast alle PKW-Segmente Rückgänge. Der Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK) ist dennoch zufrieden angesichts der Durchsetzungsstärke seiner Mitglieder in vielen Segmenten des deutschen Marktes.
(Berlin) - Ab sofort ist der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. (VATM) auch in Berlin präsent.
(Bonn) - Eine gute Einstimmung auf die internationale Gartenfachmesse (gafa) am 2. September 2001 in Köln bieten die aktuellen Umsatzzahlen des BHB: So konnten die Gesamtumsätze ab Mai im Vorjahresvergleich erstmals deutlich gesteigert werden.
(Berlin) - Kein grünes Licht geben Wirtschaft und Verkehrsverbände dem Entwurf des Gesetzes zur LKW-Maut. Grundlegende Fragen - wie die Maut verwendet würde oder welchen Ausgleich die Wirtschaft erwarten könne blieben auch nach einer Anhörung im Bundesverkehrsministerium unbeantwortet.
(Berlin) - Der erst im Januar 2001 gegründete Deutsche Manager-Verband e. V. findet große Zustimmung bei selbständigen Unternehmern und angestellten Führungskräften in der mittelständischen Wirtschaft und bei Großunternehmen.
(Berlin) - "Statt eines Gesetzes über die Einführung einer Lkw-Gebühr hätte das BMVBW ein Gesamtkonzept für die Neuordnung der Verkehrswegefinanzierung vorlegen sollen", kritisierte am 13. August 2001 der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, in Berlin.
(Frankfurt/Main) - Anlässlich der wachsenden medizinischen und ökonomischen Bedeutung der Rehabilitation bei der Versorgung chronisch Kranker ist es notwendig, die Praxis der Rehabilitation kontinuierlich zu verbessern.
(Berlin) - Gegenläufige Entwicklung der Energiepreise: Strom war 2000 im Vergleich zu 1995 rund 26 Prozent günstiger.