Verbands-Presseticker
(Wiesbaden) - Die geschäftliche Situation ist weniger ungünstig als in den Vormonaten, aber weiterhin wesentlich schlechter als vor Jahresfrist. 31 Prozent halten ihre aktuelle Lage für schlecht, 59 Prozent für befriedigend bzw. saisonüblich und zehn Prozent für gut.
(Berlin) Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, erwartet von der spanischen EU-Ratspräsidentschaft (1. Januar bis 30. Juni 2002) Taten und konkrete Entscheidungen, die den europäischen Integrationsprozess stärker als unter den vergangenen Ratspräsidentschaften voranbringen werden.
(Berlin) - Das Weihnachtsgeschäft 2001 ist für den Einzelhandel gut verlaufen. Die Branche geht davon aus, dass die Umsätze auch zwischen den Jahren und in den ersten Januartagen hoch sein werden.
(Bonn) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) kritisiert die Ankündigung des Bundesfinanzministeriums, den Bundesländern in diesem Jahr rund eine halbe Milliarde Euro weniger für den Nahverkehr zur Verfügung stellen zu wollen als von den Ländern eingeplant.
(Hannover) - Drei Stunden und 21 Minuten beschäftigt sich der Bundesbürger ab 14 Jahre täglich mit bewegten Bildern. 199 Minuten sieht er fern, zwei Minuten kommen laut Statistik noch für das Schauen von Videos hinzu.
(Berlin) - Das Bundeskabinett hat am 07. November 2001 den vom Bundesumweltministerium vorgelegten Entwurf einer "Verordnung über die Entsorgung von gewerblichen Siedlungsabfällen und bestimmten Bau- und Abbruchabfällen - GewAbfV" (Stand: 31.10.01) beschlossen.
(Köln) - Die Geburtenraten in Deutschland sind in den vergangenen Jahrzehnten kräftig zurückgegangen: Brachte im Jahr 1950 jede westdeutsche Frau rechnerisch noch knapp 2,1 Kinder zur Welt, waren es zuletzt nur noch 1,4 Kinder.
(Berlin) - Der Europaverband der Selbständigen, Bundesverband Deutschland-BVD, widerspricht jenen Politikern, die nach dem aktuellen Fall bei C & A und deren fragwürdiger Rabattpolitik nun eine Veränderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, bzw. sogar dessen Abschaffung fordern.
(Köln) Eine "Tarifpolitik mit Augenmaß" soll nach Auffassung der Arbeitgeber dazu beitragen, dass in der aktuellen Konjunkturflaute möglichst wenig Arbeitsplätze abgebaut werden und es mit der Wirtschaft bald wieder aufwärts geht.
(Berlin) - Der Hartmannbund-Vorsitzende, Dr. Thomas, sieht dringenden Handlungsbedarf, einer drohenden staatlich reglementierten Gesundheitsmedizin und damit einhergehenden rationierten Gesundheitsleistungen vehement entgegenzuwirken dies muss sofort und unter Einbeziehung aller Sachkompetenz ideologiefrei geschehen!





