Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Geldmengenentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 6. Dezember lässt eine Fortsetzung ihres stabilitätsorientierten Kurses im kommenden Jahr erwarten.
(Heppenheim) - Eher als ein "Reförmchen" denn als Eckpunkte zu einer großen Gesundheitsreform wertet die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) die jüngsten Reformvorschläge der Gesundheitsministerin.
(Frankfurt/Main) Enttäuscht zeigt sich der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V. über die Entscheidung des EU-Ministerrats zur Elektronikschrott-Richtlinie der EU.
(Köln) - Wer Probleme lösen will, muss sie erkennen. Das ist bei Matthias Kurth, Chef der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), sicherlich der Fall. Aber die Frage ist, ob und wann er tatsächlich Konsequenzen aus den immer offensichtlicheren, negativen Auswirkungen der Behinderungs- und Verzögerungsstrategie der Deutschen Telekom AG zieht.
(Eschborn) - "Wir sagen ja - auch zu mutigen Schritten bei der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens. Doch radikale Wettbewerbsmechanismen würden das Gesundheitswesen in die Versorgungs- und Kostenkatastrophe führen!"
(Frankfurt/Main) - Die IG Metall will mit multinationalen Unternehmen, deren Hauptsitz in Deutschland ist, verbindliche Verhaltenskodizes gegen die Verletzung von Arbeits- und Menschenrechten vereinbaren.
(Berlin) - Arbeitgeberpräsident Hundt hat die Verschiebung eines Spitzentreffens des Bündnisses für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit in das nächste Jahr kritisiert.
(Berlin) - Die Krankenhäuser rechnen künftig in vielen Teilbereichen mit erheblichen Schwierigkeiten bei der Besetzung frei werdender Stellen.
(Stuttgart) - Die vom Zentralverband des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes vorgelegten Entwürfe zu neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind beim ACE Auto Club Europa auf Kritik gestoßen.
(Berlin) - Mit Unverständnis hat der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, auf die Verschiebung des Bündnisses für Arbeit in das nächste Jahr reagiert.




