Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der DStGB hat in der Rubrik Brennpunkte auf seiner Homepage das Informationsangebot zum Thema "Zuwanderung" erweitert und überarbeitet.
(Berlin) - Unter dem Eindruck der jüngsten Terroranschläge haben die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) auf ihrer Delegiertenversammlung auf dem Wuppertaler Johannisberg am 15.September 2001 beschlossen, eine weltweite Diskussion über zivilisationsstiftende Werte zu initiieren.
(Berlin) - Eine über die Grenzen Europas hinausgehende wirtschaftspolitische Kooperation der wichtigsten Industrienationen verlangt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB).
(Berlin) - Die Verbände BDI/VIK und BGW/VKU haben am 21. September den 2. Nachtrag der Verbändevereinbarung zum Netzzugang bei Erdgas unterzeichnet.
(Bonn/Berlin) Erhebliche Qualitätseinbrüche in der Behandlung der Patienten sieht Dr. med. Hans-Jürgen Thomas, Vorsitzender des Hartmannbundes, in naher Zukunft, wenn den Apothekern zukünftig im Rahmen der Arzneimitteltherapie die Auswahl des preisgünstigsten Medikamentes überantwortet werden sollte.
(Bonn) - Anlässlich der Anhörung zur Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes hat der Naturschutzbund NABU am 24. September 2001 deutliche Nachbesserungen am vorliegenden Gesetzesentwurf gefordert.
(Eschborn) - "Mit aktionistischen Schnellschüssen gefährdet die Bundesregierung die Arzneimittelversorgung", kommentierte Hans-Günter Friese, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, in einer ersten Reaktion die gerade bekannt gewordenen Pläne von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt.
(Frankfurt/Main) - Die IG Metall hat ihre 2,7 Millionen Mitglieder aufgerufen, öffentlich sichtbare Zeichen gegen Terror und Gewalt, für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz zu setzen.
(Berlin) - Die deutsche Industrie begrüßt die Entschlossenheit und Besonnenheit, mit der die Staatengemeinschaft sich auf die notwendigen Maßnahmen gegen die Terroristen und ihre Unterstützer vorbereitet", erklärte Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).
(Berlin) - Bei den Diskussionen um ein neues Zuwanderungsgesetz müssen nach Ansicht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) auch Personen als Flüchtlinge anerkannt werden, die von nichtstaatlichen Organisationen verfolgt werden.





