Verbands-Presseticker
(Berlin/Bonn) - "Wir setzen darauf, dass wir bis Anfang Oktober 2001, wenn Rabattgesetz und Zugabeverordnung voraussichtlich den Bundesrat passieren werden, noch viele Händler auf die Rabattjäger, die sogenannten Smart-Shopper, vorbereiten können", sagte Dr. Ludwig Veltmann, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Gewerblicher Verbundgruppen e.V. (ZGV), am 13. Juni 2001 in Bonn.
(Würzburg) - Bei der Hauptversammlung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Würzburg wurde am 13. Juni 2001 der Gießener Buchhändler Dieter Schormann zum neuen Vorsteher gewählt.
(Berlin) - Die Beschlüsse der Agrar- und Umweltministerkonferenz am 13. Juni 2001 in Potsdam gehen in weiten Teilen in die richtige Richtung, erklärte der Deutsche Bauernverband (DBV).
(Bonn) - Auf harte Kritik des DBwV stößt der am 13. Juni 2001 vom Kabinett verabschiedete Verteidigungsetat 2002. "So wird die massive Unterfinanzierung der Streitkräfte deutlich verschärft", sagt der Vorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Bernhard Gertz.
(Berlin) - Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, begrüßt den Konsolidierungskurs von Bundesfinanzminister Hans Eichel.
(Frankfurt/M.) - Im Mai 2001 wurden in Deutschland 330.000 Personenkraftwagen neu zugelassen. Damit wurde das Vorjahresergebnis zwar um 6 Prozent unterschritten, saisonbereinigt konnte das Vormonatsniveau jedoch übertroffen werden.
(Berlin) - Peter Vetter, Präsident des Bundesverbandes und Vorsitzender des Landesverbandes Berlin/Brandenburg des Sozialverbandes Deutschland e.V. (SoVD) hat Ministerpräsident Dr. Manfred Stolpe in einem Schreiben vor Bestrebungen der Landesregierung Brandenburg gewarnt, das Landespflegegeldgesetz im Rahmen der Landeshaushaltssanierung zu streichen.
(Berlin) - Der Beschluss des Bundeskabinetts zum Bundeshaushalt 2002 am 13. Juni 2001 wird vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) aus gesamtwirtschaftlicher Sicht differenziert bewertet.
(Heppenheim) - Was immer wieder als Einzelfall abgewiegelt wird, hat nach Erfahrungen der Deutschen Gesellschaft für Versicherte und Patienten durchaus Methode: Krankenkassen weigern sich, die vom Arzt verordneten Leistungen der häuslichen Krankenpflege zu übernehmen.
(Berlin) - Die Justizministerkonferenz hat am 13. Juni 2001 entschieden, dass die Juristenausbildung verbessert und insbesondere an den Anforderungen der anwaltlichen Praxis ausgerichtet wird.






