Verbands-Presseticker
(Köln) - Der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft, eco Electronic Commerce Forum e.V. (Köln), hat die Initiative "Frauen im Internet" aus der Taufe gehoben.
(Berlin) - Zur Verlängerung des Briefmonopols erklärte Ludolf v. Wartenberg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), die Erfolge der Liberalisierung auf den Strom- und Telekommunikationsmärkten hätten bewiesen, dass Wirtschaft und Verbraucher profitieren, wenn Monopole aufgebrochen werden.
(Bonn) - Deutsches Bier wird in den USA immer beliebter, wie die Ausfuhrstatistiken eindeutig belegen.
(Hamburg) - Der entschiedene Kampf gegen Musikpiraterie ist auch im vergangenen Jahr konsequent und mit großem Erfolg fortgesetzt worden, erklärt Wolf-D. Gramatke, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Landesgruppe der IFPI (International Federation of the Phonographic Industry).
(Berlin) Den Vorwurf der Krankenkassen, die Ärzte verweigerten die Aufnahme der Krebsnachsorge mittels der so genannten Magnetresonanztomografie (MRT) in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung, weisen wir entschieden zurück.
(Münster) Der 44-jährige Rechtsanwalt und ehemalige Vorsitzende der CDU Fraktion im Rat der Stadt Münster, Werner Stolz, wird ab 1. März 2001 neuer hauptamtlicher Geschäftsführer der Interessengemeinschaft deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. (IGZ).
(Bad Homburg) - Michael Kirnberger, Präsident des Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR), und Ernst Hinsken, MdB und Vorsitzender des Ausschuss für Tourismus im Deutschen Bundestag, kamen am 8. Februar 2001 in Berlin zu einem einstündigen Gespräch zusammen.
(Berlin) - Hermann Franzen ist am 8. Februar von der Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Deutscher Handelsverbände (BDH) zum neuen BDH-Präsidenten gewählt worden.
(Köln) - Volle Unterstützung erfährt Sachsen-Anhalt jetzt bei seinem in den Bundesrat eingebrachten Entschließungsantrag, der Bund solle ein "Deponiestillegungsprogramm" auflegen, durch die private Entsorgungswirtschaft.
(Bad Honnef) - Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks warnt vor einschneidenden Auswirkungen auf das Ausbildungsplatzangebot für den Fall der Verabschiedung des geplanten neuen Betriebsverfassungsrechtes.