Verbands-Presseticker
(Berlin) - Bei der Anhörung zum Entwurf des neuen Betriebsverfassungsgesetzes forderte die Union der Leitenden Angestellten (ULA) am Montag in Berlin, die Beteiligung betrieblicher Minderheiten auch in der neuen Betriebsverfassung sicherzustellen.
(Hannover) - Die AOK Hamburg sowie IKK und Seekasse haben den Pflegediensten mit einem vertragslosen Zustand ab 22.01.2001 gedroht, wenn sie ab dann nicht die von der AOK diktierten Vertragsbedingungen akzeptieren. Der ABVP hält sowohl die Vertragsbedingungen wie auch das Vorgehen der AOK/IKK/Seekasse für unrechtmäßig. Daher wird er seine Mitglieder in dem kommenden Rechtsstreit finanziell unterstützen.
(Frankfurt am Main) - Als erwartungsgemäß bezeichnet der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e. V., Frankfurt am Main, die Vertagung der Entscheidungen der EU-Finanzminister zur Rückerstattungspraxis von Mineralölsteuern in einzelnen EU-Ländern.
(Wiesbaden/München) - Mit den Einsparungsmöglichkeiten durch E-Commerce im Gesundheitsmarkt beschäftigt sich die dritte E-Health-Konferenz von MedInform am 15. März 2001 in München.
(Berlin) - Eine Vereinbarung über gemeinsame Maßnahmen zur stärkeren Beteiligung des Mittelstandes am E-Business unterzeichneten heute Dr. Franz Schoser, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), und Dr. Alfred Tacke, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi).
(Bonn/Berlin) - Gegen eine "vorschnelle" Liberalisierung der Abfallwirtschaft hat sich jetzt der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse) ausgesprochen.
(Hannover) - Lauter Protest aus den Kommunen begleitet den nach den Gemeindeordnungen der Länder gebotenen Rückzug der gemeindeeigenen Unternehmen aus diversen Wettbewerbsbereichen.
(Bonn) - Das Bundeskabinett hat am 17. Januar den Gesetzentwurf für ein Besoldungsstrukturgesetz verabschiedet.
(Hamburg) - Die DAG hat den Vorstoß des Bundeswirtschaftsministeriums zur Verlängerung der Ladenöffnungszeiten an Samstagen bis 18 oder 20 Uhr entschieden zurückgewiesen.
(Berlin) - "Wir hoffen sehr, dass jetzt Bewegung in die seit Jahren festgefahrene Debatte um die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens und insbesondere die Arzneimittelbudgets kommt."