Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) heißt ab dem 1. Juli "Deutscher Industrie- und Handelskammertag" (DIHK). Gleichzeitig wird die DIHT-Website im neuen Layout zum Portal der IHK-Organisation ausgebaut.
(Stuttgart) - Den drohenden Stau immer fest im Blick, bleibt für die Mehrzahl der Autourlauber das Wochenende vorerst die beliebteste Zeit, um in die Sommerferien zu starten.
(Eschborn) - Im Rechtsstreit des Deutschen Apothekerverbandes e.V. gegen die niederländische Internetapotheke DocMorris wird es voraussichtlich eine Vorlage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) geben.
(Frankfurt) - Eine konzertierte Innovations- und Nachwuchsförderung in Deutschland fordert der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik anlässlich des am 27. Juni 2001 in Berlin stattfindenden Forums "Der Mensch und die Zukunftstechnologien", das vom VDE und der Hanns-Seidel-Stiftung durchgeführt wird.
(Leipzig) - Die neugewählte Vollversammlung der Handwerkskammer zu Leipzig traf sich am 27. Juni 2001 zu ihrer konstituierenden Sitzung. Die Vollversammlung ist das oberste Organ der Handwerkskammer. Sie setzt sich aus 28 Arbeitgeber- und 14 Arbeitnehmervertretern zusammen.
(Berlin) - Bundeskanzler Schröder ist gut beraten, sich nicht weiter auf die Buchungstricks von Bundesfinanzminister Eichel einzulassen, kommentierte am 28. Juni 2001 in Augsburg der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e. V., Prof. Dr. h.c. Ignaz Walter, die Ankündigung von Bundeskanzler Gerhard Schröder, rund 1 Mrd. DM zur Stützung der Baubranche in Ostdeutschland zur Verfügung zu stellen.
(Berlin) - Die Wirtschaftsjunioren (WJD) fordern die Bundesregierung auf, jetzt die Reform der Arbeitsmarktordnung anzugehen, um auf einem flexibleren Arbeitsmarkt die Arbeitslosigkeit in Deutschland wirksam bekämpfen zu können.
(Kriftel) - Mit einer Steigerung der Neuzulassungen von Reisemobilen von 15,4 Prozent im Mai 2001 im Vergleich zum Vorjahr, dreht der Markt für Motorcaravans im Jahr 2001 wieder ins Plus.
(Bonn) Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland müssen künftig bei Neu- oder Erweiterungsbauten in der Tierhaltung deutlich höhere Genehmigungshürden überwinden.
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) weist daraufhin, dass auf Basis des vom arbeitgebernahen "Institut der deutschen Wirtschaft" (IW) durchgeführten internationalen Vergleichs von Arbeitskosten keinerlei Schlussfolgerungen auf die deutsche Wettbewerbssituation gezogen werden können.


