Verbands-Presseticker
(Eschborn) - Als geradezu unglaubliche Verzerrung der Realitäten bezeichnete Hermann-Stefan Keller, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes e.V., die jetzt bekannt gewordene "Modellrechnung" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO).
(Berlin) - Zur Äußerung von IG-Metall-Chef Klaus Zwickel, der BDI-Präsident habe sich mit der Forderung nach Zuwanderung von 300.000 bis 400.000 Arbeitskräften als "Scharlatan disqualifiziert", erklärt der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI): "Zuwanderung ist kein Thema für billige Polemik."
(Berlin) - Im Vorfeld der Euro-Bargeld-Einführung kommen immer mehr gefälschte D-Mark-Scheine in Umlauf.
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) weist die "gebetsmühlenhaften Wiederholungen der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)" strikt zurück, im Rahmen der Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes den Tarifvorrang aufzuweichen und die Mitbestimmung auszuhöhlen.
(München) - Um einen Temposünder leichter ermitteln zu können, ist es gängige Praxis der Ordnungshüter, vorliegende Messfotos mit den bei der Meldebehörde hinterlegten Passbildern zu vergleichen.
(Düsseldorf) - Theda von Truchseß (27) leitet seit 1. April 2001 die Kommunikation beim Verband der deutschen Digital Economy.
(Bonn) - Alfons Löseke, Präsident des Deutschen Siedlerbundes e. V. (DSB), Gesamtverband für Haus- und Wohneigentum, erteilt dem Ansinnen des Deutschen Mieterbundes der Forderung zur Reduzierung der Eigenheimzulage eine klare Absage.
(Essen/Köln) Im Rahmen des Dachdecker-Kongresses des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks, der anlässlich der Weltleitmesse DACH+WAND in Essen stattfand, wurde der bisherige ZVDH-Vizepräsident Udo Diefenbach in seinem Amt bestätigt.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert vom Bund eine Ausweitung der Sprachförderung für Zuwanderer und bereits in der Bundesrepublik lebende Ausländer und Aussiedler.
(Berlin) - Seine Forderung nach einer generellen Verlängerung der "Öffnungszeiten" von Biergärten und Straßencafés bis mindestens 24.00 Uhr hat der DEHOGA mit einem Brief an den Bundeswirtschaftsminister, Dr. Werner Müller, untermauert.




