Verbands-Presseticker
(Stuttgart) - Der ACE Auto Club Europa hat vor der Illusion gewarnt, dass es mit der Aufhebung des Rabattgesetzes am 25. Juli 2001 künftig automatisch noch leichter wird, beim Neuwagenkauf Preisnachlässe zu erzielen.
(Köln) - Im Jahr 1999 lagen die durchschnittlichen Bruttostundenlöhne westdeutscher Frauen um 20 Prozent unter denen der Männer. Mitte der achtziger Jahre hatte der Lohnrückstand allerdings noch fast 30 Prozent betragen.
(Berlin) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) begrüßt die Anpassung der Formvorschriften, mit der die elektronische Signatur der Unterschrift von Hand rechtlich weitgehend gleichgestellt wird.
(Bonn) - Die Minister aus fast 180 Ländern haben sich auf dem Klimagipfel in Bonn am 23. Juli 2001 in wesentlichen Punkten geeinigt. Nach einer Nachtsitzung hat man sich auf ein verbindliches Kontroll- und Sanktionssystem verständigt und damit auch im letzten noch offenen Punkt eine Einigung erzielt.
(Bonn) - Der Naturschutzbund NABU hat die am 23. Juli 2001 auf dem Bonner Klimagipfel erzielte Einigung grundsätzlich begrüßt. "Ein positives Ergebnis mit einem bitteren Beigeschmack", nannte NABU-Präsident Jochen Flasbarth den Kompromiss.
(Berlin) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zeigt sich erleichtert, dass die USA den globalen Klimaschutz nicht blockieren konnten.
(Bonn) - Greenpeace begrüßt die Einigung auf der Klimakonferenz in Bonn. "Auch wenn die jetzige Vereinbarung nur Kyoto light ist - das Pokern um das Weltklima ist erst einmal geglückt", sagt Karsten Smid, Klimaexperte von Greenpeace.
(Berlin) - Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Jörg Robbers hat Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt aufgefordert, den vorgelegten Kabinettsentwurf zur Reformierung des Risikostrukturausgleiches zu überarbeiten.
(Frankfurt) - Seit Anfang Juli 2001 hat die Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V. Verstärkung.
(Berlin) - Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) hat den Berliner Senat aufgefordert, für die Gleichbehandlung von Schwulen und Lesben auf Berlins Standesämtern zu sorgen.



