Verbands-Presseticker
(Berlin) - Nach Ansicht des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) existieren nach wie vor gesundheitliche Belastungen bei der Arbeit mit Bildschirmen.
(Bad Honnef) - Insgesamt wurden von Januar bis März Möbel im Wert von 2,306 Mrd. DM ins Ausland abgesetzt (im Jahr 2000: 2,076 Mrd. DM).
(Berlin) - "Das Parlament hat sich klar dazu bekannt, die Debatte über die Zukunft Europas so bürgernah und demokratisch wie möglich zu gestalten", sagte der DGB-Vorsitzende Dieter Schulte am 12. Juli 2001 in Berlin.
(Frankfurt) - Lohndumping würde im Gegenteil zu einer weiteren Schwächung der Binnenkonjunktur führen, was fatale Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft hätte, kritisierte Peters die Vorschläge von Professor Wolfgang Wiegard, vom Sachverständigenrat der Bundesregierung, am 12. Juli 2001.
(Bonn) - Der Naturschutzbund NABU hat die Bundesländer aufgefordert, dem unwürdigen Gezerre um das Dosenpfand ein Ende zu setzen und am 13. Juli 2001 in der Länderkammer für die sachgerechte Novellierung der Verpackungsverordnung zu stimmen.
(Berlin) - Die Unternehmen stufen die Geschäftslage im Juni nicht mehr ganz so unbefriedigend wie in den Vormonaten ein. Das ergab die monatliche Umfrage des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) unter seinen Mitgliedsbetrieben für den Monat Juni.
(Bonn) - Die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland, Interdisziplinarität und Internationalität standen im Mittelpunkt des Berichts des DFG-Präsidenten bei der Jahresversammlung im Juli 2001.
(Berlin) - Eine ökologisch und ökonomisch tragfähige Reform der Getränkevorschriften ist aus Sicht der Bundesvereinigung Deutscher Handelsverbände (BDH) und der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) zum Greifen nah.
(Berlin) - Vor der abschließenden Beratung der Änderung des Postgesetzes am 13. Juli 2001 fordert der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) den Bundesrat auf, der Empfehlung seines Wirtschaftsausschusses nachzukommen und den Vermittlungsausschuss anzurufen.
(Berlin) - Gesetzlich sind Privatpersonen zwar nicht dazu verpflichtet, dennoch sollten sie Kontoauszüge und andere Bankbelege mindestens zwei bzw. vier Jahre aufbewahren, um Zahlungen nachweisen zu können.



