Verbands-Presseticker
(Berlin) Es ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, dass nur Unternehmer/Freiberufler, die in den Jahren 1999 und 2000 ihren Betrieb verkauft oder aufgegeben haben, den Veräußerungs- bzw. Aufgabegewinn ungemildert versteuern müssen", so Dr. Ulrich Oesingmann, Präsident des Bundesverbandes der Freien Berufe (BFB).
(Mainz) - Seit dem ersten MKS-Fall in Großbritannien am 21. Februar hat sich die Seuche rapide in England ausgebreitet und auch das europäische Festland erreicht.
(Berlin) - Der Bauberufsgenossenschaft, Unfallversicherer für das Baugewerbe, droht aufgrund der zunehmenden illegalen Beschäftigung und Schwarzarbeit nach Einschätzung des Hauptgeschäftsführers der Fachgemeinschaft Bau, RA Wolf Burkhard Wenkel, bereits in naher Zukunft der finanzielle Kollaps.
(Bonn) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) unterstützt die Haltung von Bundesverkehrsminister Bodewig zur Beibehaltung des Nacht- und Sonntagsfahrverbots für Lkw.
(Leipzig) - Der vom Bundesgesundheitsministerium geplante Mindestsatz für gesetzliche Krankenkassen stößt beim Handwerk auf Unverständnis und Ablehnung.
(Berlin) - Die Osterweiterung der Europäischen Union (EU) wird den Arbeitsmarkt und die wirtschaftlichen Aussichten kleiner und mittelständischer Unternehmen positiv beeinflussen.
(Düsseldorf) - Schulschwierigkeiten können viele Ursachen haben. Gemeinsam ist allen, dass Kinder mit zu wenig Erfolgserlebnissen leicht die Lust am Lernen verlieren und dass sich ihre Eltern Sorgen machen.
(Stuttgart/Bonn) - Den angekündigten Verkauf der Breitbandkabelnetze in den verbleibenden sechs Regionen Deutschlands begrüßte der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) Jürgen Doetz am 15. März auf der Abschlussveranstaltung des Zukunftsforum Kabel 21 in Stuttgart.
(Wiesbaden) - Ein deutliches Signal der Politik für die Notwendigkeit der Drittmittelfinanzierung der medizinischen Forschung an Krankenhäusern durch die Industrie hat der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) vor dem Hintergrund des "Falls Hagl" angemahnt.
(Stuttgart) - Auch zwei Monate nach Einführung des Handy-Verbots am Steuer wird die neue Vorschrift immer noch von rund 50 Prozent der Kraftfahrer ignoriert.