Verbands-Presseticker
(Frankfurt) - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmarketing (BSM) als Veranstalter erwartet über 500 Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich.
(Frankfurt/M.) Der langjährige Hauptgeschäftsführer des Verbandes für das Verkehrsgewerbe Westfalen-Lippe e.V. (VVWL), Rechtsanwalt Dr. Erwin Bauer, übergab am 1. März 2001 die Geschäftsführung an seinen Nachfolger, Diplom-Volkswirt Dr. Christoph Kösters.
(Wiesbaden) - Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat in einem Schreiben an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ein baldiges Gespräch der Ministeriumsspitze mit den Verbänden der Medizinprodukteindustrie angeregt.
(München) - Immer häufiger werden Hauptverkehrsadern der Städte zurück gebaut, um dort erhöhte Gleiskörper für den öffentliche Personennahverkehr einzurichten.
(Bonn) - Rund 1400 Beschäftigte des Westdeutschen Rundfunks (WDR), des Bayerischen Rundfunks (BR), des Sender Freies Berlin (SFB), des DeutschlandRadio (DLR) und der Deutschen Welle (DW) traten am 29. März für mehrere Stunden in den Warnstreik.
(Bonn) - Kaum sind die Landtagswahlen vorbei, zeigen einige Politiker, denen es nur um die Staatseinnahmen und nicht um die Belange der Bürger zu gehen scheint, ihre wahren Absichten.
(Bonn) - Der Planungsausschuss für die Weiterentwicklung der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes hat die neuen Eckpunkte für die Politik für den ländlichen Raum beschlossen.
(Berlin) - Die Einführung eines Mindestbeitragssatzes von 12,5 Prozent wäre eine Strafaktion gegen die Krankenkassen, welche aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit die Kassenleistungen zu niedrigen Beitragssätzen anbieten. Dabei ist es gleichgültig, mit welchem Etikett dies versehen wird.
(Berlin) - Als "fairen Kompromiss für einen besseren Solidarausgleich" hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di die Eckpunkte von Bundesgesundheitsministerin Schmidt zur Reform des Risiko-strukturausgleichs in der gesetzlichen Krankenversicherung begrüßt.
(Berlin) - "Ein Mindestbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung würde den ohnehin zu zaghaften Wettbewerb zwischen den gesetzlichen Krankenkassen weiter beschränken.