Verbands-Presseticker
(Hamburg) - Die Empfehlung der EU-Kommission vom 8. Mai an den Ministerrat, die koreanischen Werften wegen Verstößen gegen das OECD Subsidy Agreement von 1994 zu verklagen, wird von der deutschen Schiffbauindustrie einhellig begrüßt.
(Berlin) - Die Delegierten der 39 im Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) zusammengeschlossenen Organisationen der werbenden Firmen, der Werbeagenturen, der Medien, der Werbeberufe sowie der Forschung haben Dr. Hans-Henning Wiegmann (54) am Mittwoch, dem 16. Mai 2001 zum Präsidenten des Dachverbandes gewählt.
(Eschborn) - Junge Leute für einen Berufsweg in der Apotheke zu begeistern, ist das Ziel des diesjährigen Tag der Apotheke.
(Darmstadt/Mainz) - Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ergibt sich die Möglichkeit, eine politische Neuorientierung hin zu ökologisch erzeugten Lebensmitteln zu gestalten.
(Neu-Isenburg) - Nach viertägigen Verhandlungen wurden heute morgen die Tarifverhandlungen zwischen Lufthansa und der Vereiniguung Cockpit (VC) abgebrochen.
(Bonn) - Auch wenn kräftige Preiserhöhungen für Trinkmilch, Quark und Sahne derzeit für Furore sorgen, mahnt der Milchindustrie-Verband, Bonn, die Milcherzeuger zur Mäßigung.
(Berlin) - Nach dem Werbejahr 2000 mit seinen zahlreichen Sondereffekten für den beschleunigten Auftrieb von Investitionen in Werbung läuft die Entwicklung der Werbebranche in Deutschland wieder auf dem allgemeinen volkswirtschaftlichen Wachstumspfad.
(Hattersheim) - Der Bundesverband Möbelspedition (AMÖ) wendet sich entschieden gegen den Regierungsentwurf zu der Reform des Betriebsverfassungsgesetzes.
(Bonn) - Die Rechte von Betriebsräten in Medienunternehmen sollen nicht länger eingeschränkt bleiben. Das hat erneut der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), Dr. Siegfried Weischenberg, aus Anlass der Anhörung des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales am 14. Mai in Berlin gefordert.
(Berlin) - Der IG Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel hat Wirtschaft und Politik aufgefordert, sofort mit der Auszahlung der Entschädigungen an die 1,5 Millionen noch lebenden ehemaligen NS-Zwangsarbeiter zu beginnen.





