Verbands-Presseticker
(Frankfurt/Main) - Trotz eines massiven Produktionsanstieges in der Metallbranche schaffen die Arbeitgeber nach Aussage des 2. Vorsitzenden der IG Metall, Jürgen Peters, viel zu wenige neue Arbeitsplätze.
(Bonn/Berlin) - Der AOK -Bundesverband hat den durch Vermittlung der Gesundheitsministerin erzielten Konsens der mit der Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs (RSA) beauftragten Gutachter als wichtigen gesundheitspolitischen Erfolg von Ministerin Ulla Schmidt bewertet.
(Köln) - Fachhandel erwartet Impulse von DOMOTECHNICA - Messen als Kommunikationsplattform und Ideen-Pool.
(Berlin) Der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, hat die am kommenden Sonntag stattfindende Runde des Bündnisses für Arbeit als ein inhaltsleeres Ritual kritisiert.
(Bonn) Über 90 % der Salze im Blutserum enthalten Natrium. Eine ausreichende Zufuhr ist für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt und die Regulation des osmotischen Drucks enorm wichtig.
(Bonn/Berlin) - Zur Förderung von Mehrwegsystemen schlägt die mittelständische Recyclingwirtschaft eine Einweg-Abgabe vor.
(Berlin) - Mit einem lachenden und einem weinenden Auge hat die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zur Kenntnis genommen, dass ihre Verfassungsbeschwerde wegen der seit 1988 nicht mehr erfolgten Anpassung des Punktwerts in der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) vom Bundesverfassungsgericht abgewiesen wurde.
(Berlin) - Der Vorsitzende des Deutschen Straßen- und Tiefbaugewerbes, Wolfgang Paul, zeigte sich positiv überrascht über das Ergebnis der neuesten Studie des Verkehrsclubs Deutschland (VCD).
(Berlin) - Die von Bundesministerin Künast angekündigte Neuorientierung der Agrar- und Verbraucherpolitik darf nach Meinung von Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes e. V. (DRV), nicht die Wettbewerbsposition der deutschen Land- und Agrarwirtschaft schwächen.
(Bonn) - Fachleute aus Bund und Ländern berieten am 26. Februar 2001 über den aktuellen Stand der Maul- und Klauenseuche in Großbritannien und analysierten weitere Schutzmaßnahmen für ein Übergreifen der Seuche auf Deutschland.