Verbands-Presseticker
(Schwerin) - Minister Ebnet, Vertreter aus Estland, Lettland, Litauen und Polen sowie zahlreiche Unternehmer aus Mecklenburg-Vorpommern diskutierten auf Schloss Hasenwinkel Chancen und Risiken. Auf Einladung der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V. kamen rund 80 Teilnehmer, um in fünf Arbeitsgruppen verschiedene Aspekte der bevorstehenden Erweiterung zu diskutieren.
(Frankfurt) - Die IG Metall sieht in dem VW-Projekt 5000 x 5000 Chancen zur Verbesserung der Arbeitsorganisation und zum Aufbau neuer Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie.
(Berlin) - Der Deutsche Anwaltverein (DAV) begrüßt die Absicht des absehbar künftigen Übergangssenates, ein eigenständiges Justizressort im Lande Berlin zu schaffen.
(Bonn) - Die Themen Genuss und Lebensfreude standen im Mittelpunkt der Beratungen der deutschen Brauwirtschaft anlässlich des Deutschen Brauertages vom 11. - 13. Juni 2001 in Bremen.
(Hamburg) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di will eine bessere gewerkschaftliche Vertretung von "Leiharbeitnehmern" erreichen.
(Berlin) Deutschlands Wirtschaft kann im internationalen Wettbewerb nur bestehen, wenn alte Zöpfe im Bildungssystem abgeschnitten werden", erklärte der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, zum veröffentlichten OECD-Bericht Bildung auf einen Blick am 13. Juni 2001 in Berlin.
(Berlin) Klaus-Hubert Fugger ist neuer Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI) in Berlin.
(Berlin) - Die Einbindung der PDS in eine Regierungsverantwortung bedeutet für die Wirtschaft Unsicherheit und Investitionsbremse.
(Bonn) - Der Sozialverband VdK Deutschland erwartet vom Nationalen Ethikrat eine klare Position zum Import embryonaler Stammzellen. Es darf keine Forschung durch die Hintertür möglich sein, erklärte VdK-Präsident Walter Hirrlinger in Berlin anlässlich der ersten Sitzung des Nationalen Ethikrates am 8. Juni 2001.
(Dortmund) - Die Eisenbahnen in Deutschland haben sich mit dem Bundesverkehrsministerium (BMVBW) sowie dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) auf entsprechende Regelungen für einen Triebfahrzeugführerschein geeinigt, die im Herbst diesen Jahres in Form einer VDV-Schrift umgesetzt werden sollen.





