Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Am vergangenen Dienstag wurde der langjährige Hauptgeschäftsführer des ZVEH, RA Ingolf Jakobi, in den Ruhestand verabschiedet. Der gebürtige Südhesse gehörte der Geschäftsführung des Bundesverbandes - mit einer fünfjährigen Unterbrechung - fast 30 Jahre an.
(Berlin) - Gestern hat der Ausschuss für Klimaschutz und Energie des Deutschen Bundestages die Gesetzesentwürfe sowie Entschließungs- und Änderungsanträge zur so genannten Gas- und Strompreisbremse beraten, die morgen, am 15. Dezember, vom Parlament beschlossen werden sollen.
(Berlin) - Zu der am Mittwoch veröffentlichten Ausbildungsbilanz 2022 des Bundesinstituts für Berufsbildung erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):....
(Bonn) - Die in den vergangenen Monaten eingesetzte Entwicklung der reduzierten Futterproduktion hat sich zum Jahresende hin bestätigt und fortgesetzt....
(Bonn) - In einer kleinen Feierstunde bedankte sich bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock am 01.12.2022 herzlich bei dem Verbandsmitarbeiter mit den unbestritten längsten Dienstjahren: Egmont Schmitz. Seit 60 Jahren begleitet die rheinische Frohnatur die Entwicklung des mitgliederstärksten Branchendachverbandes für Recycling und Entsorgung...
(Berlin) - Rund zwei Drittel der Emittenten strukturierter Wertpapiere wollen den Geschäftsbereich im kommenden Jahr mittels Investitionen ausbauen. Das ist das Ergebnis der diesjährigen Emittentenumfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV).
(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) hebt seine Wachstumseinschätzung für Deutschland an. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte 2023 gegenüber dem Vorjahr nur um 0,6 Prozent zurückgehen, statt um 2 Prozent.
(Berlin) - Der Neubaumarkt ist vielerorts leergefegt, viele Immobilienkäufer schätzen daher auch Bestandsbauten. Vor dem Einzug lassen sie meist das gesamte Gebäude umfassend sanieren - und klagen kurze Zeit später über Schimmel....
(Berlin) - Unterbrochene Lieferketten, explodierende Energiepreise und die enorme Inflation stellen die Wirtschaft vor gewaltige Herausforderungen. Die meisten Unternehmen blicken dennoch vorsichtig optimistisch in die Zukunft und stellen weiterhin neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.
(Berlin) - Die erwartete Winterrezession wird milder ausfallen als bislang erwartet. Das geht aus der neuen Prognose des ifo Instituts hervor. Demnach wird die Wirtschaftsleistung 2023 nur um 0,1 Prozent schrumpfen.