Verbands-Presseticker
(Hannover) - Die baukonjunkturelle Entwicklung in Niedersachsen zeige nach Aussage des Hauptgeschäftsführers des Verbandes der Bauindustrie für Niedersachsen, Prof. Michael Sommer, weiterhin nach unten.
(Frankfurt) Statement von Dr. Oskar Böttcher, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands Agrar e.V., zur angekündigten Wende in der deutschen Agrarpolitik.
(Frankfurt) - Vor dem Hintergrund des derzeit in Davos stattfindenden Weltwirtschaftsforums, das sich mit den brennendsten Herausforderungen der Globalisierung, zu denen Klimawandel und Treibhauseffekt zählen, befasst, weist der Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA) auf das Engagement der deutschen Automobilindustrie für den Klimaschutz hin.
(Frankfurt) - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat dem Bundesfachverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) und dem Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. (VFA) den neuen Mustertext für Packungsbeilagen Ibuprofen-haltiger Arzneimittel zur Verfügung gestellt
(Berlin) - "Die deutsche Bauindustrie weist alle Vorwürfe, die Bauunternehmen wollten über ungerechtfertigte Nachforderungen die Bahn und damit letztlich die Steuerzahler abkassieren, als haltlos zurück."
(Berlin) - Zum gestrigen Auftakt des Winterschlussverkaufs 2001, der noch bis zum 10. Februar läuft, erklärte in Berlin der Pressesprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr: "Der Winterschlussverkauf läuft langsam aber gewaltig an."
(Bremen) - Die bundesweite Bürgeraktion Mehr Demokratie e.V. begrüßt den Vorstoß der FDP für bundesweite Volksbegehren und Volksabstimmungen.
(Bonn) Statement von Dr. Joachim Wiegner, Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie, zur BSE-Krise und dem Etikettenschwindel.
(Mainz) - In deutlicher Form kritisiert Norbert Schindler, Präsident des Bauern-und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e.V., den Beschluss des Deutschen Bundestages zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes in der letzten Woche.
(Bonn) - Der Intendantenposten bei der Deutschen Welle darf nicht zum Spielball der Parteipolitik werden.