Verbands-Presseticker
(Berlin) - Eine Delegation aus 12 Vertretern der Selbstverwaltung und der Interessenvertretung der Freien Berufe, unter ihnen der Präsident des Verbandes Beratender Ingenieure VBI, Dipl.-Ing. Martin Aßmann, hat am 6. März 2001 mit dem Bundeskanzler die aktuellen Erfolge und Sorgen der 730.000 selbstständigen Freiberufler diskutiert.
(Berlin) - In Zweibrücken wird heute auf dem Gelände des ehemaligen Militärflughafens das zweite Fabrikverkaufszentrum (FOC) in Deutschland eröffnet.
(Bonn/Hamburg) Für die Gestaltung der zusätzlichen privaten Altersvorsorge auf betrieblicher oder überbetrieblicher Ebene haben sich die Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ausgesprochen.
(Halle) - Über 800 Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen, Gesundheitsmanager, Verwaltungsfachleute und Politiker treffen sich vom 12. bis 14. März zum 10. rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium im Maritim Hotel in Halle an der Saale.
(Berlin) - Die Konjunktur im Euroraum wird nach Einschätzung der Chefvolkswirte privater Banken in diesem Jahr um 2,6 % wachsen.
(München) - Die aktuelle wirtschaftliche Situation des Fleischerhandwerks ist bedingt durch die seit Ende letzten Jahres schwierigen Absatzbedingungen von Rindfleisch sowie aufgrund des nach wie vor steigenden Kostendrucks sehr angespannt.
(Bonn) - 24 Stunden Zukunft Journalismus zwischen Kompetenz und Kompromissen ist das Thema des Kongresses für junge Journalistinnen und Journalisten des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) am 17. und 18. März in Leipzig.
(Bonn) - Der Entwurf der Bundesregierung zur Reform des Betriebsverfassungsgesetzes führt nach Auffassung des DBB - Beamtenbund und Tarifunion und der FDP zum Abbau bisher weitgehend funktionierender demokratischer Strukturen in den Betrieben und Unternehmen.
(Berlin) - Die Union der Leitenden Angestellten (ULA) fordert zur Aufrechterhaltung der innerbetrieblichen Demokratie den Erhalt der Regelungen zum Minderheitenschutz im Betriebsverfassungsgesetz.
(Berlin) - Bundeskanzler Schröder hat Recht, wenn er die Ökosteuer in Frage stellt.





