Verbands-Presseticker

(Köln) - Stufe eins des Businessplan-Wettbewerbs 2001 ist entschieden. Die zehn Gewinner und sechs Förderpreisträger, die im Februar ausgezeichnet wurden, konnten sich gegen 162 weitere eingereichte Konzepte durchsetzen.

(Leipzig) - Was Recht ist muss Recht bleiben, auch wenn es dafür manchmal vieler Jahre bedarf. Seit 1993 wurde zwischen den Herausgebern des “Gerlach-Reportes” (heute “DFI-Gerlach-Report”) und der Göttinger Gruppe darüber gestritten, ob die Beteiligungssparpläne der Langenbahn AG - einer Vorgängergesellschaft - als Schneeballsystem bezeichnet werden durften oder nicht.

(Berlin) - Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Gerhard Vogler, hat die Äußerungen des Bundessprechers der "Kritischen Polizistinnen und Polizisten", Thomas Wüppesahl, zu den anstehenden Castor-Transporten entschieden zurück gewiesen.

(Berlin) - Am 17. und 18. Mai 2001 findet im Dorint-Hotel in Dresden der Jungunternehmerkongress 2001 statt. Veranstalter ist die die Vereinigung Junger Bauunternehmer im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes.

(Düsseldorf) - Der Landesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Nordrhein-Westfalen, Hartmut Schauerte MdB, fordert die Wirtschaftsvertreter auf, das so genannte „Bündnis für Arbeit“ zu verlassen.

(Frankfurt) - Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband warnt den Bundesrat eindringlich davor, das geplante Sozialgesetzbuch IX zur Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen aus rein finanziellen Motiven zu torpedieren.

(Kiel) - Als schlimme Fehlentwicklung kritisiert der Landesmieterbund das Wohnungsbauprogramm 2001 des Landes Schleswig-Holstein; das Land wiederholt in erschreckender Weise alle Fehler, die schon Mitte der 80er Jahre die Ursachen für die Probleme der 90er Jahre gesetzt haben.

(Ansbach) - Der Deutsche Verband für Landschaftspflege e.V. (DVL) begrüßt den vom Bundesumweltministerium vorgelegten Entwurf zum Bundesnaturschutzgesetz als großen Schritt in die richtige Richtung.

(Berlin) - "Die Bundesregierung formuliert in ihrem Jahreswirtschaftsberichtes 2001 einen hohen Anspruch, dem sie bislang nicht gerecht wird."

(Berlin) - Als einen ersten "Meilenstein auf dem Weg zu einem wirksameren Patientenschutz" bewertet der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände die Entscheidung der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen zur Förderung unabhängiger Einrichtungen zur Verbraucher- und Patientenberatung in Deutschland.