Verbands-Presseticker
(Eschborn) - Mit einer bundesweiten Aufklärungsaktion wollen Deutschlands Apotheken ab Montag, 26. März, Informationen zum Thema Chronischer Schmerz geben.
(Bonn) - Über 200 junge Journalisten diskutierten am 17. und 18. März in Leipzig über Kompetenz und Entgrenzungen des Journalismus.
(Berlin) - Für Ludolf v. Wartenberg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), gehen internationaler Handel und Umweltschutz Hand in Hand.
(Berlin) - Anlässlich der am Dienstag, dem 20. März 2001 anstehenden Sitzung des Ausschusses Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments über die Erweiterung der Geldwäscherichtlinie appellieren die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) und der Deutsche Anwaltverein (DAV), dass die Anwaltschaft nicht zu Spitzeln gegen ihre Mandanten eingesetzt wird.
(Hannover/Bonn/Berlin) - Die Altpapierentsorgungswirtschaft erwartet von der Duales System Deutschland AG (DSD AG), dass alle Altpapier-Entsorgungsunternehmen, welche die von der DSD AG aufgestellten Kriterien erfüllen, den Zugang zum DSD-System erhalten.
(Berlin) - Ein Viertel der Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in Deutschland erwartet nach Einführung der Euro-Münzen und -Scheine zum 1. Januar 2002 Probleme mit Falschgeld.
(Berlin) - Der Hauptgeschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau, RA Wolf Burkhard Wenkel, kritisiert die Ankündigung der EU-Kommission, die Beihilfe für den Baukonzern Philipp Holzmann zu genehmigen.
(München) - Die Einsparungsmöglichkeiten durch E-Procurement bzw. Prozessoptimierung zwischen Krankenhäusern und Herstellern liegen bei rund 40 Prozent, so Prof. Dr. Erhard Brandt von der TFH Berlin auf der E-Health-Konferenz von MedInform in München.
(Berlin) - Während einer am 5. März 2001 in Berlin stattfindenden Sitzung des Aufsichtsrates des Deutschen Reisepreis-Sicherungsvereines (DRS) wurde Klaus Laepple, Präsident des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalterverbandes e.V. (DRV) zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.
(Bonn) - Zu dem vom Verwaltungsausschuss der EU beschlossenen zweiten Aufkaufprogramm Rindfleisch erklärt der Deutsche Bauernverband (DBV): Diese Aktion muss vor dem Hintergrund eines extremen Verbrauchsrückgangs in der Europäischen Union gesehen werden, an den die langfristig angelegte Rindfleischerzeugung nicht ohne Weitres angepasst werden kann.




