Verbands-Presseticker
(Bonn) - Anlässlich des zehnten Jahrestages der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2000 wies Erhard Geyer am 2. Oktober auf die Verdienste des öffentlichen Dienstes und besonders der deutschen Beamten im Vereinigungsprozess hin.
(Berlin) - Der Aufbau Ost ist in den 10 Jahren seit der Wiedervereinigung gut vorangekommen: Alte Produktionsstrukturen sind zusammengebrochen, viele neue wettbewerbsfähige Unternehmen sind entstanden.
(Stuttgart) - In 10 Jahren seien auf dem Wege zur Angleichung der Lebensverhältnisse große Fortschritte erreicht worden, erklärte der ÖTV-Vorsitzende Herbert Mai anlässlich des Tages der Deutschen Einheit.
(Berlin) Mit Dank und Anerkennung hat Mario Ohoven aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit die Verdienste von Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Kohl um die Einigung Deutschlands vor zehn Jahren gewürdigt.
(Hamburg) - Die Bundesberufsgruppe Schifffahrt, Verkehr und Logistik in der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) fordert die Bundesregierung auf, einem Steuer- und Sozialdumping einiger EU-Länder im Speditionsgewerbe entschieden entgegenzutreten.
(Berlin) - Auch zehn Jahre nach der Wiedervereinigung behindern nach Einschätzung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) strukturelle Probleme den Aufholprozess der neuen Länder.
(Duisburg) - Die wirtschaftlich schwierige Lage der deutschen Unternehmen in der Trockenschiffahrt, die sich durch die massiven Preiserhöhungen bei Treibstoffkosten dramatisch verschlechtert, war Anlaß zu einem Meinungsaustausch.
(Bonn) - Fremdenhass und die zunehmende Gewaltbereitschaft gegen Ausländer, Obdachlose und behinderte Menschen hat der Bundesausschuss der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in seiner Sitzung am 30. September scharf verurteilt.
(Berlin) - Für die Modernisierung und den Ausbau der Infrastruktur in Deutschland haben sich die Präsidenten des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes in einem Gespräch mit Bundeskanzler Gerhard Schröder eingesetzt.
(Hannover) - Durch stark gestiegene Ölpreise sind Unternehmen der niedersächsischen Bauindustrie, vor allem aus dem Bereich des Straßenbaus, Deponiebaus und Wasserbaus, in Schwierigkeiten geraten.