Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Venedig ist nicht nur der Veranstaltungsort der Filmfestspiele, sondern auch der Meetingorf der europäischen VerzeichnisMedien-Branche.
(Berlin) - Hans-Olaf Henkel, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), unterstützt den Vorstoß von Wirtschaftsminister Werner Müller, die geplante Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes noch einmal auf den Prüfstand zu stellen.
(Berlin) - Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) hat die Kritik der Wirtschaft an "mehr Mitbestimmung" durch die geplante Reform des Betriebsverfassungsgesetzes von 1972 als "rückwärtsgewandt und interessengeleitet" scharf zurückgewiesen.
(Berlin) - Die Umsatzdynamik im deutschen Großhandel verliert zunehmend an Schwung. Verantwortlich hierfür zeichnen vor allem die steigende Rohstoffpreise, insbesondere beim Rohöl.
(Köln) - Mit Besorgnis reagiert der VATM auf die jüngsten Gerüchte, daß eine Ablösung des Präsidenten der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Klaus-Dieter Scheurle, angeblich kurz bevorstehen soll.
(Nürnberg) - Am 3. Oktober findet die offizielle Preisverleihung des diesjährigen Deutschen Verpackungswettbewerbs und des Deutschen Verpackungsdesign-Wettbewerbs statt.
(Köln) - Der positive Trend des letzten Jahres hat sich fortgesetzt. Die Umsätze sind in fast allen Branchensegmenten deutlich angestiegen. In einer Konjunkturumfrage des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft e.V. (BWVS) zur Jahresmitte beurteilten 58% der Unternehmen die Geschäftslage besser als im Vorjahr.
(Hannover) - Auf einem Symposium der vom Bundeswirtschaftsministerium moderierten Initiative Digitaler Rundfunk (IDR) haben Experten aus Politik, Wissenschaft, Sendeanstalten und Industrie am 28./29.September 2000 auf der Expo in Hannover die Szenarien vorgestellt, die den weiteren Weg zum digitalen Hörfunk und Fernsehen bestimmen werden.
(Bonn) - Ausführungen von Herrn Toni Meggle, Vizepräsident des Milchindustrie-Verbandes e.V., zur konjunkturellen Lage der deutschen Milchindustrie.
(Berlin) - Die deutsche Industrie begrüßt, dass Teile der bisherigen deutschen Kontrollpraxis für Dual-use-Güter in der EU vereinheitlicht und damit Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten der deutschen Exportwirtschaft abgebaut werden.