Verbands-Presseticker
(Frankfurt/M.) - Rechtzeitig zum Jahresende hat die Gemeindekammer des Umlandverbandes Frankfurt in ihrer Sitzung am 13. Dezember 2000 den größten Landschaftsplan für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland beschlossen.
(Bonn) - Der DBB Beamtenbund und Tarifunion fordert eine offene Diskussion und zügige Umsetzung des Referentenentwurfs zur Reform des Betriebsverfassungsgesetzes aus dem Jahre 1972.
(Stuttgart) - Dr. Baumgärtner, Vorsitzender des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Nord-Württemberg (KV NW), nimmt zu den haarsträubenden Aussagen von Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer (Grüne) Stellung.
(Köln) - Für eine tierseuchenhygienisch unbedenkliche und zugleich ökologisch hochwertige Entsorgung von Tiermehl und Tierfutter bieten sich in erster Linie die Müllverbrennungsanlagen bzw. Müllheizkraftwerke als Einrichtungen kommunaler Daseinsvorsorge an.
(Frankfurt am Main) - Seit dem 1. November 2000 hat Rechtsanwalt Hans-Martin Fischer die Geschäftsführung des Fachverbandes Sicherheitssysteme im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V. übernommen.
(Köln) - Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) bewertet die Bahnreform als das zentrale verkehrspolitische Projekt der 90er Jahre, das in den nächsten Jahren zum durchgreifenden Erfolg geführt werden müsse.
(Berlin) - Als Schritt in die richtige Richtung bezeichnete der Deutsche Städte-und Gemeindebund die jüngsten Vorschläge der Ausländerbeauftragten.
(Berlin) - Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) hat die Regierungskoalition aufgefordert, auf die bisher geplante Absenkung des Rentenniveaus auf 64% zu verzichten.
(Berlin) - Der DBB-Beamtenbund und Tarifunion und der Bildungsminister Brandenburgs, Stefan Reiche, kritisieren die negativen Auswirkungen des geplanten Besoldungsstrukturgesetzes auf den Lehrerarbeitsmarkt im Osten.
(Bonn) - Auf über 400 Informationsveranstaltungen haben die Migrationssozialdienste der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ausländische Familien über die wichtigsten Bestimmungen des neuen Staatsangehörigkeitsrechtes, das am 1.1.2000 in Kraft getreten ist, beraten.




