News

Verbands-Presseticker

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(vnw) Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

(Kiel) - In Kiel wird derzeit über den von der WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eG geplanten Abriss und Neubau in der Lornsenstraße diskutiert. Inzwischen hat die Debatte den Oberbürgermeisterwahlkampf erreicht.

(NABU) Naturschutzbund Deutschland - Landesverband Nordrhein-Westfalen

(Düsseldorf) - Dürreperioden, austrocknende Stadtbäume und überhitzte Innenstädte im Wechsel mit Starkregen, der Straßen und Keller überflutet: Die Auswirkungen der Klimakrise treffen Städte und Gemeinden in NRW schon heute spürbar. Der NABU NRW fordert deshalb einen kommunalen Kurswechsel in der Wasserpolitik hin zur „Schwammstadt“, in der Regenwasser aufgefangen, gespeichert und sinnvoll genutzt wird.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Medien dazu auf, sich vor politisch motivierten Kampagnen in Acht zu nehmen. Journalistinnen und Journalisten dürfen nicht zu unfreiwilligen Unterstützern von manipulierten Trends aus den Social Media werden.

(BDEW) Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

(Berlin) - Heute haben Hersteller von Medikamenten und Kosmetika eine „Lizenz zur Verschmutzung“ von Gewässern. Die Kosten der Gewässerreinigung tragen Verbraucherinnen und Verbraucher, mittelständische Unternehmen und Industrie, die an öffentliche Kläranlagen angeschlossen sind. Das aktuelle Positionspapier des Bundesverbands für Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt auf, wie kosteneffizient und unbürokratisch die Herstellerverantwortung umgesetzt werden kann.

Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

(Potsdam) - Auf einer Secondhand-Plattform wurde ein Verbraucher Opfer eines perfiden Tricks. Nach dem Scannen eines vermeintlichen Zahlungslinks kam es zu ungewollten PayPal-Zahlungen in Höhe von über 3.000 Euro. Die Verbraucherzentrale warnt vor der wachsenden Gefahr durch „Quishing“ und gibt Tipps, wie sich Verbraucher:innen schützen können.

Bitkom e.V.

(Berlin) - Für viele Zugreisende ist Bahnfahren heute längst digital. 7 von 10 Zugreisenden (69 Prozent) prüfen vor der Abfahrt regelmäßig online, ob es Verspätungen oder Änderungen gibt, zum Beispiel in einer App. Unter den 16- bis 29-Jährigen ist dies mit 80 Prozent am weitesten verbreitet. Aber auch in der Altersgruppe der Zugreisenden ab 65 Jahren schaut mit 52 Prozent knapp mehr als die Hälfte vor Fahrtantritt online nach. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.006 Personen ab 16 Jahren in Deutschland, darunter 947 Zugreisende im Fernverkehr.

(SoVD) Sozialverband Deutschland - Landesverband Niedersachsen e.V.

(Hannover) - Der Deutsche Mieterbund warnt vor steigenden Kosten bei der Fernwärme. Da das Land Niedersachsen die Fernwärmeversorgung weiter ausbauen will, fordert der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen angesichts dieser Prognose einen Preisdeckel und einen Sozialfonds für Menschen mit geringem Einkommen.

Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE)

(Berlin) - Heute trifft sich die Windenergiebranche zur Rostock Wind 2025 im Norden Deutschlands. Im Mittelpunkt des Eröffnungspanels mit u. a. Dr. Nina Scheer, energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, und Ines Hesse, Staatssekretärin in Mecklenburg-Vorpommern, stehen die Beschäftigungschancen, die sich aus der wachsenden Windbranche ergeben.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Die neue Bundesregierung will Rentner dazu bewegen, neben ihrem Ruhestand weiterzuarbeiten. Die Idee: Bis zu 2.000 Euro monatlich können Rentner mit der sogenannten Aktivrente steuerfrei hinzuverdienen. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Die Maßnahme ist teuer, der Nutzen ungewiss.

DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V.

(Berlin) - 100 Tage ist die schwarz-rote Bundesregierung kommenden Donnerstag (14.08.) im Amt. DIE FAMILIENUNTERNEHMER ziehen Bilanz: Das Versprechen einer Wirtschaftswende wurde bisher nicht eingelöst und ist mit dem bisherigen Politikansatz auch nicht erreichbar. Von der Merz-Klingbeil-Regierung fordern sie eine umfassende Kurskorrektur.

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