Verbands-Presseticker
(München) - Am 25. November und 28. November locken Black Friday und Cyber Monday mit zahlreichen attraktiven Angeboten. Im Onlinehandel scheint die Auswahl unendlich zu sein. Doch häufig entspricht die Ware nicht den Erwartungen oder ist von minderer Qualität. Denn auch wenn die Webseite eines Online-Shops den Eindruck erweckt, dieser hätte seinen Sitz in Deutschland oder der EU, kann der tatsächliche Händler überall auf der Welt sein. Das kann für Kunden zu Problemen führen.
(München) - Die bayerische Metall- und Elektroindustrie hat im ersten Dreivierteljahr 2022 nominal 7,5 Prozent mehr exportiert als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
(Berlin) - Über einen Mobilitätsdatenwächter sollen Verbraucher:innen befähigt werden, souverän über die Nutzung ihrer Daten in vernetzten Fahrzeugen zu entscheiden. Das neue Konzept stellt der vzbv vor.
(Berlin) - Der Anteil von Menschen mit Energieschulden in der Sozialberatung der Caritas hat sich innerhalb von drei Jahren verdoppelt. Auch Mietschulden, Wohnprobleme und finanzielle Schwierigkeiten kommen häufiger vor.
(München) - Deutsche Unternehmen geben ihre gestiegenen Einkaufspreise langsam und unvollständig an ihre Kunden weiter. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor.
(Berlin) - 75 Prozent der Menschen in Deutschland, die Videos im Internet streamen, tun dies beim gemeinsamen Videoabend mit Angehörigen und Freundeskreis.
(Berlin/Scharm el-Scheich) - Anlässlich dem Ende der Verhandlungen der diesjährigen Weltklimakonferenz in Ägypten zeigt sich NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger ernüchtert.
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt zum Internationalen Tag der Kinderrechte am 20. November deutliche Verbesserungen bei der Gesundheitsversorgung von Kindern in Deutschland an.
(Berlin) - Bei seiner Bundesdelegiertenversammlung hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) den zukünftigen Kurs des Verbandes festgelegt und seine Kritik an der Politik der Ampelregierung zum Ausdruck gebracht.
(Frankfurt am Main) - 78 Prozent der Agenturen sind mit Budgetkürzungen oder Ankündigungen konfrontiert. 70 Prozent wollen dennoch nicht an Personalkosten sparen, sondern wollen Mitarbeitende halten. GWA fährt Beratungsangebot für Mitglieder hoch.