Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Gehälter der Führungskräfte und Mitarbeitenden unterscheiden sich nicht nur nach Ausbildung und Berufserfahrung, sondern auch nach Region und Größe des Unternehmens. Was müssen Unternehmen zahlen und tun, um Mitarbeitende zu halten und neue, gut qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen?
(Düsseldorf) - Der NRW-Mittelstand kritisiert die Aufweichung des Sanktionsregimes im Rahmen des Bürgergelds. Die Reform werde so keinen nennenswerten Beitrag zur Entwicklung unseres Arbeitsmarkts leisten, meint Herbert Schulte, NRW-Landesgeschäftsführer des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW.
(Berlin) - Das Berliner Förderprogramm für junge Ensembleleiter:innen ist gestern in seinem fünften Jahr mit einem fulminanten Abschlusskonzert im großen Konzertsaal der Universität der Künste Berlin zu Ende gegangen.
(Berlin) - Mehr als 8,5 Millionen Menschen in Deutschland sind an Diabetes erkrankt. Pro Jahr kommen 600.000 Neuerkrankungen hinzu. Anlässlich des Welt-Diabetes-Tages am 14. November weist der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) darauf hin, dass die bereits im Sommer 2020 beschlossene Nationale Diabetesstrategie unverändert auf sich warten lässt.
(Berlin) - Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung in der Nacht von Donnerstag auf Freitag wegweisende Beschlüsse für den Bundeshaushalt 2023 gefasst.
(Hamburg) Mit der Forderung nach acht Prozent mehr Gehalt für die Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften ist der Deutsche Journalisten-Verband in die erste Runde der Tarifverhandlungen mit den Zeitschriftenverlegern am Freitag in Hamburg gegangen.
(Hamburg) - Der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) begrüßt die Einführung des bundesweiten Kulturpasses, mit dem jungen Menschen ein erleichterter Zugang zu Kulturangeboten ermöglicht werden soll.
(Berlin) - "Wohnungsnot und hohe Wohnnebenkosten können zu tiefgreifenden gesellschaftlichen Problemen führen. Energiekrise und Inflation bringen Wohnungslose, Familien, Jugendliche aus Einrichtungen, Frauen in Frauenhäusern, Rentner_innen, Menschen mit Behinderungen oder Migrationshintergrund noch zusätzlich in existenziell bedrohliche Situationen, wenn sie keine bezahlbare Wohnung finden", ...
(Berlin) - Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat in seiner Bereinigungssitzung in der Nacht zum Freitag beschlossen, dass der Haushalt für die Schiene im kommenden Jahr um fast 500 Millionen Euro aufgestockt wird. Die Allianz pro Schiene begrüßt diesen Beschluss.
(Berlin) - "Ein Festhalten an den strikten Regelungen zur 7.000-Stunden-Regel würde völlig falsche Anreize setzen, den Energieverbrauch erhöhen und Unternehmen bestrafen, die in der aktuellen Situation ihren Stromverbrauch senken und wie gefordert Energie einsparen. Die betroffenen Industriebetriebe brauchen jetzt endlich Planungssicherheit." sagt Christian Seyfert, Hauptgeschäftsführer des VIK.