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Verbands-Presseticker

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Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) - Hauptgeschäftsstelle

(Frankfurt am Main) - Das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) fordert die Politik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene auf, jährlich eine zusätzliche Milliarde Euro in den Sport zu investieren.

Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) - Geschäftsstelle Berlin

(Berlin) - CIOPORA Deutschland und der Zentralverband Gartenbau (ZVG) begrüßen ausdrücklich die am 30. Juli vom Bundeskabinett beschlossene Hightech-Agenda. Sie setzt ein wichtiges Zeichen insbesondere durch die Einordnung der Biotechnologie als Schlüsseltechnologie.

Verband der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(Bonn) - Stellungnahme des VBB zum Artikel in der Zeitung "Welt" vom 31.7.2025 zum vorzeitigen Ruhestand für Beamtinnen und Beamte. In dem Artikel wird kritisiert, dass die Einzelfallprüfungen einer gesetzlichen Vorruhestandsregelung für Beamte durch das BMVg im Februar 2025 aufgehoben worden seien. Die Angelegenheit wird für so wichtig erachtet, dass von einem "friendly fire" der zuständigen Abteilungsleiterin gesprochen wird.

Verband Versorgungsqualität Homecare e.V. (VVHC)

(Hamburg) - Der Verband Versorgungsqualität Homecare (VVHC) spricht sich nachdrücklich dafür aus, die bereits heute etablierten Strukturen des ambulanten Therapiemanagements im Zuge des geplanten Pflegekompetenzgesetzes stärker zu berücksichtigen.

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) - Landesverband Bayern

(München) - In der GEW Bayern blickt man auf ein Schuljahr zurück, das vor allem von strukturellen Herausforderungen und heftigen Belastungen der Lehrkräfte geprägt war. Allen voran der Fachkräftemangel machte ein nachhaltiges Lehren und Lernen vielerorts unmöglich. Dazu kam ein Ministerpräsident, der seiner autoritären Linie treu blieb und dem Kultusministerium wiederholt in die Arbeit grätschte.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem Referentenentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung der Anti-SLAPP- Richtlinie eine Stärkung der Rechte von Betroffenen. In einer Stellungnahme des DJV heißt es wörtlich: „Der Entwurf stärkt die Verfahrensrechte der Betroffenen von SLAPP-Verfahren und setzt damit ein wichtiges Zeichen für die Pressefreiheit.“

(vzbv) Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

(Berlin) - Diskriminierung, mangelnde Transparenz, Manipulation – KI muss die Grundrechte einhalten. Dazu zählen die Würde des Menschen, das Recht auf Gleichbehandlung oder auch Verbraucherrechte. Die Europäische KI-Verordnung verbietet seit Februar 2025 KI-Anwendungen, die ein nicht tolerierbares Risiko für die Grundrechte darstellen. Eine nationale KI-Aufsicht soll auch in Deutschland Unternehmen bei der Einhaltung der Vorgaben kontrollieren. Die Bundesregierung hätte bis 2. August 2025 eine solche nationale Aufsicht einrichten müssen.

BKK Dachverband e. V.

(Berlin) - Die gesetzliche Krankenversicherung und die Soziale Pflegeversicherung werden im Bundeshaushalt mit Darlehen abgespeist. Was als Stabilisierungsmaßnahme verkauft wird, ist in Wahrheit eine hochriskante Verschiebung in die und Verschärfung der Probleme in der Zukunft. Darlehen helfen nicht bei der Konsolidierung. Die Bundesregierung sendet damit ein fatales Signal. Finanz- und Planungssicherheit sieht anders aus.

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

(Berlin) - Auf den Tag genau ein Jahr noch – dann tritt der Rechtsanspruch auf eine Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder in Kraft. Doch was nützt Eltern ein einklagbarer Anspruch auf acht Stunden Bildung und Betreuung pro Tag für ihre Kinder, wenn die Voraussetzungen für eine qualitätsvolle Umsetzung nicht stimmen?

Bitkom e.V.

(Berlin) - Noch im Koalitionsvertrag hatte die Bundesregierung Startups einen leichteren Zugang zu öffentlichen Aufträgen und allgemein weniger Bürokratie versprochen. Davon ist nun nicht mehr die Rede: Zwei wichtige Gesetzentwürfe, die das Bundeskabinett in der kommenden Woche verabschieden will, schließen die meisten Startups de facto von öffentlichen Aufträgen aus und sorgen für zusätzliche Bürokratie, auch für andere Unternehmen der Digitalbranche.

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