Verbands-Presseticker
(Berlin) - bpa fordert verbindliche Vorgaben zur Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht in der Eingliederungshilfe
(Berlin) - Die Corona-Pandemie hat auch im Jahr 2021 zu massiven Einbußen für die deutsche Brauwirtschaft geführt. Nach einer Prognose des Deutschen Brauer-Bundes ging der Absatz im Vergleich zum Rekordminus des Vorjahres von 5,5 Prozent nochmals um etwa 3 bis 4 Prozent zurück.
(Berlin) - In den Pandemiejahren 2020 und 2021 hat die Bundesregierung richtigerweise per Sonderregelung erlaubt, dass geringfügig Beschäftigte wegen der außergewöhnlichen Corona-Umstände nicht nur an drei, ...
(Hannover) - Einen PCR-Test zu bekommen, könnte zukünftig schwer werden. Wegen möglicher Engpässe in Laboren sollen diese begrenzt werden. Tests für Selbstzahler*innen soll es aber weiterhin geben - wenn auch mit längeren Wartezeiten.
(Berlin) - Pflegemanagerin des Jahres ist Christine Vogler. Elena Wuzel sichert sich den Titel Nachwuchs-Pflegemanagerin des Jahres. Zwei starke Frauen erhalten eine Auszeichnung für ihr herausragendes Engagement im Pflegemanagement.
(Sankt Augustin) - Wir im SHK-Handwerk verstehen und leben Marktpartnerschaft als Partnerschaft auf Augenhöhe. Wir sind gestandene Unternehmer, professionell arbeitende Kaufleute und keine Hinterwäldler im Blaumann - gar spielen wir hier die Rolle als "beleidigte Leberwurscht"!
(München) - Während in England und Dänemark sämtliche Corona-Maßnahmen beendet werden, debattiert Deutschland über die Impfpflicht und vertagt in der Ministerpräsidentenkonferenz Beschlüsse.
(Berlin) - Die Digitalisierung in der Corona-Pandemie hat den Alltag vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer grundlegend verändert...
(Berlin) - Anlässlich der Pressekonferenz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft erklärt Ralf Kantak, Vorsitzender des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV)...
(Berlin) - Ab Montag, den 31. Januar, gibt es in der EU ein neues Genehmigungsverfahren für klinische Arzneimittel-Studien (auch "klinische Prüfungen" genannt). Insbesondere genügt dann ein Studienantrag, über den die Behörden und Ethik-Kommissionen aller beteiligten Staaten gemeinsam entscheiden, statt dass viele nationale Anträge parallel zu stellen sind.