Verbands-Presseticker
(Berlin) - In ihrer gestrigen Mitteilung hat die STIKO eine Aktualisierung ihrer Empfehlung für die COVID-19-Impfung für 12- bis 17-Jährige angekündigt.
(Berlin) - Im Rahmen der 2. Änderung der BSI-Kritisverordnung drohen den Unternehmen intransparente Vorschriften und sachlich unbegründete Mehraufwände.
(Berlin) - Die Sommertour der Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE), Dr. Simone Peter, führt am heutigen Tag nach Hilden. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Landesverbands Erneuerbare Energien NRW, Reiner Priggen, besucht sie den Ladepark Seed & Greet des Unternehmers und Bundestagskandidaten Roland Schüren (Bündnis 90/Die Grünen) in Hilden/NRW.
(Berlin) - "Die warme und trockene Witterung der vergangenen Tage hat für einen zügigen Erntefortschritt gesorgt", erklärt Guido Seedler, Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV).
(Bonn) - Für den von der Europäischen Kommission benannten Ausstiegstermin 2035 für Verbrenner, Energiemix statt nur Elektromobilität, pro Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen, eine Wunschkoalition mit den Grünen und ein Hybrid als nächstes Privatauto: ...
(Berlin) - Der Deutsche Anwaltverein (DAV) hat den "DAV-Ratgeber für junge Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte" neu aufgelegt. Mit dem Standardwerk wird Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten eine Hilfestellung für ihren Berufseinstieg an die Hand gegeben.
(Bonn) - Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland haben Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben. Für sie bedeutet die bevorstehende Bundestagswahl, die gestern mit dem Versand der Briefwahlunterlagen begonnen hat, eine besondere Herausforderung.
(Berlin) - In einem großen Onlinevoting suchen der Bundesverband der Fernstudienanbieter und das Bewertungsportal FernstudiumCheck.de gemeinsam den "Tutor des Jahres 2022".
(Berlin) - Das Ziel, in Afghanistan auf Dauer Frieden und Stabilität zu etablieren, ist nach dem Abzug der Koalitionstruppen schneller gescheitert, als fast alle erwartet haben.
(Berlin/Freiburg) - Nach dem massiven politischen Versagen - auch der Deutschen Bundesregierung - und der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan, rechnet auch der Deutsche Caritasverband mit einer wachsenden Zahl an Flüchtlingen.