Verbands-Presseticker
(Berlin) - Für eine starke heimische Landwirtschaft und nachhaltige Ernährung sind gemeinschaftliches Handeln und stabile politische Rahmenbedingungen gefragt. Das fordert der Deutsche LandFrauenverband in seinem aktuellen Positionspapier.
(Bonn) - Der Deutsche Fruchthandelsverband e.V. (DFHV) feiert am 1. Januar 2025 sein 25jähriges Bestehen. Am 1. Januar 2000 schlossen sich der Zentralverband des Deutschen Früchte-Import und -Großhandels e.V. (ZVF, gegründet 1948) und der Verband des Hanseatischen Früchte-Import und -Großhandels e.V. (gegründet 1947) zum DFHV zusammen.
(Berlin) - Zum Kabinettsbeschluss zum Pflegekompetenzgesetz sagt der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Bernd Meurer: "Jetzt kein Schnellschuss! Dieser Gesetzentwurf löscht nicht die Brände in der Pflege, sondern schürt noch neue Feuer..
(Berlin/Düsseldorf) - In der zweiten Verhandlungsrunde mit dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der dju in ver.di über einen neuen Gehaltstarifvertrag hat der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) ein konkretes Angebot vorgelegt. Es zielt darauf ab, die finanzielle Stabilität der Verlage mit den berechtigten Interessen der Beschäftigten in Einklang zu bringen.
(Berlin) – Für enttäuschend hält der Verhandlungsführer des Deutschen Journalisten-Verbandes, Christian Wienzeck, das Tarifangebot, das der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) gestern bei der zweiten Verhandlungsrunde über einen neuen Gehaltstarifvertrag für die Redakteurinnen und Redakteure sowie Freie an Tageszeitungen in Düsseldorf vorgelegt hat.
(Stuttgart) - In der aktuellen wirtschaftlich schwierigen Lage, die auch die Textil- und Bekleidungsindustrie in Baden-Württemberg betrifft, spielt die Energiepolitik der Bundesregierung eine entscheidende Rolle. Im internationalen Vergleich sind die Energiepreise in Deutschland nicht wettbewerbsfähig und selbst die Maßnahmen, die in den vergangenen Jahren angesetzt wurden, um die Wirtschaft zu entlasten, stehen aktuell durch den Bruch der Ampelkoalition auf dem Spiel.
(Berlin) – „Die Verschärfung des Mietrechts ist ein populistischer Schnellschuss“, kommentiert Iris Schöberl, Präsidentin des ZIA, den heutigen Kabinettsbeschluss zur Änderung von Regelungen des Rechts der Wohnraummiete. „So erstickt man gewünschte Investitionen in den Wohnungsneubau bereits im Keim.“
(Berlin) - Für den Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) kommentiert René Gravendyk, ZDK-Vorstandsmitglied und Co-Vorsitzender des ZDK-Berufsbildungsausschusses, den Kurzbericht 95/2024 des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zur Bedeutung syrischer Fachkräfte für sogenannte Engpassberufe in Deutschland: „Insbesondere im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik, also auch Kfz-Mechatronik, besteht ein riesengroßer Bedarf an Fachpersonal. Mit über 4.000 syrischen Beschäftigten in diesem auch für uns so wichtigen Berufsfeld zeigt die Studie des IW ganz klar, welche Engpässe bestehen, wenn diese Fachkräfte wieder in ihre Heimat zurückkehren müssten.
(Berlin) - „Es ist die zentrale Aufgabe der nächsten Bundesregierung, die Frage der öffentlichen Mobilität im ländlichen Raum mit Zielen und Mitteln zu beantworten – und damit sowohl die regionale Wirtschaft zu stärken als auch dem grundgesetzlichen Anspruch der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in unserem Land näher zu kommen“, hob VDV-Präsident Ingo Wortmann anlässlich der Veröffentlichung des VDV-Positionspapiers „Zukunftsfähige Mobilität im ländlichen Raum.
(Frankfurt am Main) - Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk) hat gestern in Frankfurt am Main seine wirtschaftspolitischen Forderungen zur Bundestagswahl 2025 vorgelegt. Das Programm mit dem Titel „INDUSTRY MATTERS – AUF DIE INDUSTRIE KOMMT ES AN“ stellt die Bewältigung der Standortkrise in den Mittelpunkt.