Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Transportausschuss des Europaparlaments hat am 8. Juni in zweiter Lesung die Bestimmungen zum Digitalen Tachographen (Digitaler Fahrtenschreiber) angenommen. Das Ausschussergebnis wird voraussichtlich im Juli durch das Plenum bestätigt werden.
(Berlin) - Mieter und Vermieter in Deutschland befinden sich aktuell in einer Klimafalle, aus der sie nur durch massive staatliche Zuschüsse befreit werden können. Pro Jahr muss der Staat eine Rekordsumme zwischen 6,1 Mrd. bis zu 14 Mrd. Euro für die energetische Sanierung von vermieteten Wohngebäuden beisteuern, damit die Klimaziele erreicht werden können.
(Berlin) - Digitalbranche bewertet Geschäftslage im Mai besser als im Vormonat / Branche erwartet erstmals seit Ende 2016 wieder leicht sinkende Preise
(Berlin) - "Die Kultusministerien ordnen die Aufhebung des Abstandes an, während sich jede dritte Lehrkraft durch die bestehenden Hygiene- und Schutzmaßnahmen jetzt schon nicht ausreichend geschützt fühlt.
(Frankfurt am Main/Kronberg) - Auf Einladung des Wirtschaftsclubs Rhein-Main gab der Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), Wolf Matthias Mang, im Schlosshotel Kronberg einen Impuls zur Klimapolitik.
(Berlin) - Der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, hat eine detaillierte Bewertung des am vergangenen Mittwoch verabschiedeten Konjunkturpakets der Bundesregierung vorgenommen.
(Berlin) - Anfang Juni hat sich die Bundesregierung auf das Maßnahmenpaket "Corona - Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken" geeinigt.
(Berlin) - Die Bundesregierung hat am vergangenen Mittwoch ein umfangreiches Konjunkturpaket zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie beschlossen.
(München) - Die Bildungsgewerkschaft GEW hält einen Regelbetrieb ab 01. Juli in Kitas, Krippen, Horten und den Einrichtungen der Behindertenhilfe für ausgeschlossen. Stattdessen müsse nun darauf hingearbeitet werden, dass alle Kinder ein reduziertes Angebot erhalten und Familien entlastet werden.
(Düsseldorf/Berlin) - Im Vorfeld der morgigen Sitzung des EU-Handelsministerrats wenden sich zahlreiche Vorstände der Stahlindustrie in Europa in einer gemeinsamen Erklärung an die EU-Kommission sowie die Mitgliedsstaaten und fordern eine umfassende Überarbeitung der EU-Safeguard-Maßnahmen.