Verbands-Presseticker
(Berlin) - Den Beschluss der Mindestlohnkommission, den gesetzlichen Mindestlohn in vier Stufen bis 1. Juli 2022 auf 10,45 Euro steigen zu lassen und nicht wie von den Arbeitgebern zunächst gefordert einzufrieren oder sogar abzusenken, hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) begrüßt.
(Freising) - Nach Ansicht des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter BDM e.V. hat der aktuelle Schlachthof-Skandal noch einmal überdeutlich vor Augen geführt, was eigentlich so gut wie allen durchaus bekannt war: Dringender Handlungsbedarf ist gegeben, da das System des "Immer billiger, immer mehr" mit dem damit verbundenen Kostendruck in der Produktion von Milch und Fleisch Mensch und Tier an ihre Leistungsgrenzen führt.
(Berlin) - Europa steht vor einer Reihe von Herausforderungen, zu deren bedeutendsten die Covid19-Pandemie und der Klimawandel gehören. Als Repräsentant und Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft bekennt sich der Lebensmittelverband Deutschland zu gemeinsamen Anstrengungen für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband sieht die Übereinkunft von Google und einigen deutschen Presseverlagen skeptisch. "Google will offenbar der drohenden gesetzlichen Zahlungspflicht vorbeugen.
(Bonn/Berlin) - Zur turnusgemäßen Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch die Bundesrepublik Deutschland am morgigen 1. Juli äußert sich der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke: "..."
(Berlin) - "Das Zukunftsbündnis Schiene hat heute eine ganz wichtige Grundlage für klimafreundliche Mobilität bis 2030 gelegt. Jetzt muss es mit sehr viel Ehrgeiz an die Umsetzung gehen, ..."
(Berlin) - Der Straßengüterverkehr muss entlastet, die Klimabilanz des Güterverkehrs muss verbessert werden. Deshalb unterstützt der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik das ambitionierte Ziel der Politik, den Anteil der Schiene am Güterverkehr bis zum Jahr 2030 von derzeit 19 Prozent auf mindestens 25 Prozent zu erhöhen.
(Hannover) - Ab sofort berät der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen auch per Chat. Bislang beantwortet Niedersachsens größter Sozialverband Fragen rund um Rente, Pflege, Gesundheit, Behinderung, Hartz IV und Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht in persönlichen Gesprächen, über WhatsApp oder per Telefon und E-Mail.
(Bonn) - Zahlreiche Unternehmen haben in den vergangenen Monaten staatliche Hilfe benötigt oder Kurzarbeit beantragt. Das Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk (R+S-Handwerk) konnte dagegen auch während der strengsten Corona-Einschränkungen durcharbeiten, seine Kunden beliefern und die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter sichern.
(Berlin) - Eine große Mehrheit der Deutschen fordert ein absolutes Alkoholverbot für Autofahrer:innen: Laut den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unterstützen 75 Prozent der Bundesbürger:innen eine Null-Promille-Grenze.