Verbands-Presseticker
(Bonn) - Weltweit werden fast zwei Billionen US-Dollar für Rüstung ausgegeben. Doch brauchen wir - in Corona-Zeiten dringender als ohnehin schon - finanzielle Ressourcen unbedingt zur Bekämpfung der Pandemie und zum Aufbau einer resilienten Wirtschaft auf Basis von 100 Prozent Erneuerbaren Energien.
(Hannover) - Der Präsident des DEHOGA Niedersachsen, Detlef Schröder, erläuterte heute in Hannover die Ergebnisse einer ersten Befragung von Mitgliedern zu den zurückliegenden Öffnungstagen seit Wiedereröffnung der niedersächsischen Gastronomie am 11. Mai 2020.
(Köln) - Begeistern, fördern, die Fantasie anregen - das und noch viel mehr wird von einem guten Spielzeug erwartet. Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg zeigte die Branche zu Beginn des Jahres über 120.000 Neuheiten. Doch welche Spielzeuge haben 2020 das größte Potential?
(Düsseldorf) - Das "Bauportal NRW" ist online. Die neu entwickelte Internetplattform stellt zentral auf einer Seite und nach Zielgruppen geordnet alle wichtigen Informationen rund um das Bauen zur Verfügung.
(Frankfurt am Main) - Exportminus von 6,6 Prozent im ersten Quartal / Maschinenbau muss sich auf zweistellige Ausfuhrrückgänge im zweiten Quartal einstellen / Unterschiedliche Erwartungen für China und die USA
(Berlin) - Der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG) sieht in der am Abend des 14. Mai verabschiedeten Verlängerung der Mautbefreiung für Erdgas-Lkw ein richtiges Signal auf dem Weg zur Vermeidung von Treibhausgasen.
(Hamburg) - Allen Kindern soll nach Auffassung des Bundes der Freien Waldorfschulen (BdFWS) so bald wie möglich wieder ein regelmäßiger Zugang zu Kitas und Schulen ermöglicht werden.
(Berlin) - Im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft hat das Instituts der Deutschen Wirtschaft (IWConsult) einen konkreten Vorschlag für einen Rettungsfonds für die deutsche Tourismuswirtschaft erarbeitet, um zahlreiche Unternehmen vor dem unmittelbaren Bankrott und vor dem Aus für die damit verbundenen Arbeitsplätze zu retten.
(Bonn) - Die Geschäftslage der mittelständisch geprägten deutschen Süßwarenindustrie hat sich aufgrund der Coronavirus-Krise gegenüber dem Vorjahr deutlich verschlechtert. Umsatzrückgänge melden insgesamt 52 Prozent der Unternehmen im 1. Tertial 2020.
(Berlin) - "Wir können uns glücklich schätzen, wenn die Bauwirtschaft am Ende des Jahres denselben Umsatz wie 2019 erwirtschaftet hat, was real immer noch einen Rückgang von ca. 3 Prozent bedeuten würde.