Verbands-Presseticker
(Berlin) - Zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen sagt Annelie Buntenbach, DGB Vorstandsmitglied: "Der Corona-Ausnahmezustand setzt den Arbeitsmarkt massiv unter Druck: Die Zahl der Betriebe und der Menschen, die von Kurzarbeit betroffen sind, ist exorbitant hoch, so hoch wie nie zuvor in der Bundesrepublik. ..."
(Bonn) - Unvermindert gefragt ist die Schlichtungskompetenz der bundesweit 100 Kfz-Schiedsstellen. Im vergangenen Jahr haben sie rund 8 600 Schlichtungsanträge bearbeitet. Deren Zahl lag um 2,8 Prozent unter dem Wert von 2018. Das ergibt die ZDK-Bilanz für 2019.
(Berlin) - Die Entwicklung der Kurzarbeit zeigt: Wir erleben ein nie dagewesenes Ausmaß an schweren wirtschaftlichen Einschränkungen bis hin zu existentiellen Bedrohungen ganzer Betriebe durch die Pandemie. Kurzarbeit verhindert Arbeitslosigkeit und hilft, den Arbeitsmarkt zu stabilisieren.
(Köln) - Zusätzlich zu den 2,8 Millionen Tieren, die in Deutschland in Tierversuchen leiden und sterben, werden - laut einer aktueller Information der Bundesregierung - weitere 3,9 Millionen Tiere in Tierversuchseinrichtungen gezüchtet, aber nicht in Versuchen eingesetzt;
(Darmstadt) - Eine Rekordzahl von Betrieben hat Kurzarbeit angemeldet. Gleichzeitig ist die Zahl der Arbeitslosen im April sprunghaft um 2.308 auf 21.340 gestiegen.
(Frankfurt am Main) - Der Frühling ist da und schon jetzt liegen die Temperaturen teilweise über der 20 Grad Marke. Höchste Zeit also, für die warme Jahreszeit vorzusorgen und einen guten Schutz vor der Sommerhitze zu beschaffen.
(Berlin) - "Wir begrüßen den Entwurf für ein Planungssicherstellungsgesetz. Damit soll während der Corona-Pandemie die ordnungsgemäße Durchführung von Planungs- und Genehmigungsverfahren gewährleistet werden."
(Frankfurt am Main) - Deutsche Fachpresse und Karl Theodor Vogel Stiftung prämieren die besten Fachjournalisten des Jahres / Preisträger: Gesa Harms (1. Platz), Miriam Hebben (2. Platz) und Mathias Himberg (3. Platz)
(Mainz) - Vier von fünf Architektur- und Ingenieurbüros spüren bereits negative Folgen der Coronapandemie. Drei Viertel von ihnen erwarten eine erhebliche Abschwächung der Auftragslage in den nächsten drei Monaten.
(Berlin) - Der fzs, der Bundesverband der Studierendenvertretungen, kann kaum fassen, was da nach zwei Monaten Krise als schnelle Soforthilfe verkauft werden soll. Das bittere Ergebnis nach dem ewigen Herumlavieren kann nur eins zur Folge haben: den Rücktritt von Ministerin Karliczek.