Verbands-Presseticker
(Stuttgart) - In einer aktuellen Blitzumfrage zur Corona-Soforthilfe hat der Bund der Selbständigen Baden-Württemberg (BDS) bis heute deutlich positive Rückmeldungen seiner BDS-Mitglieder erhalten.
(München) - Der Bayerische Philologenverband (bpv) hält eine stufenweise Öffnung der Schulen für vertretbar, weist aber darauf hin, dass dann gleichzeitig auch andere gesellschaftliche Bereiche wieder hochgefahren werden müssen.
(Berlin) - Acht Kommunikationsverbände haben sich auf enge Zusammenarbeit in der Corona-Krise verständigt und sich in einem Brief an die Bundeskanzlerin und die Fachminister Olaf Scholz und Peter Altmaier gewandt.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die heute vom Bundeskabinett verabschiedete Gutscheinregelung für Tickets von Kulturveranstaltungen. Der Gesetzesentwurf muss nun noch vom Deutschen Bundestag verabschiedet werden.
(Düsseldorf) - Menschen, die in systemrelevanten Berufen arbeiten sind mehrheitlich weiblich. Von häuslicher Gewalt während der Kontaktsperre sind besonders Frauen betroffen.
(Berlin) - Das Bundeskabinett hat heute die Gegenäußerung zur Stellungnahme des Bundesrates zum Entwurf des Kohlausstiegsgesetzes beschlossen. Dazu sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing: ...
(Sankt Augustin) - Wir werden diesmal ein Osterfest erleben, wie es noch nie da war. Und wie wir es hoffentlich auch nie mehr erleben müssen. Corona versetzt Deutschland in Angst. Es ist nicht nur die Angst vor der direkten Bedrohung der eigenen Gesundheit, welche uns befällt.
(Berlin) - "Molkereigenossenschaften, die in der aktuell schwierigen Situation am Milchmarkt mit Absatzeinbußen zu kämpfen haben, sollten ihre Lieferanten zur Drosselung ihrer Milchmengen auffordern", appelliert Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), an die ehren- und hauptamtlichen Verantwortlichen der Unternehmen.
(Berlin) - Die Coronakrise hat Deutschland und die Welt fest im Griff - die Auswirkungen werden auch die die Digitale Wirtschaft schwer treffen, wie eine aktuelle Mitgliederbefragung des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. zeigt.
(Frankfurt am Main) - Die überwiegende Mehrheit der Privatanleger in Deutschland nutzt derzeit die volatilen Märkte, um die Positionen in ihren Depots aufzustocken. Mehr als 58 Prozent der Teilnehmer an der aktuellen Online-Befragung des DDV geben an, dass sie nach dem Crash damit begonnen haben, einzelne Positionen günstiger nachzukaufen.