Verbands-Presseticker
(München) - Die deutschen Unternehmen planen, weniger Mitarbeiter zu entlassen. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Juli auf 93,2 Punkte gestiegen, von 92,3 Punkten im Juni. Der Arbeitsmarkt ist aber noch nicht über den Berg. Entlassungen sind vielerorts noch vorgesehen, insbesondere in der Industrie.
(Berlin) - Der Deutsche Reiseverband (DRV) äußert sich positiv zu den beschlossenen Corona-Tests für nach Deutschland zurückreisende Urlauber. "Gesundheit hat oberste Priorität und niemand möchte eine zweite Corona-Welle. Alles, was daher gegen mögliche Ansteckungsgefahren getan werden kann, ist begrüßenswert", erklärt DRV-Präsident Norbert Fiebig.
(Berlin) - Niedersachsens Finanzminister Hilbers (CDU) fordert jetzt endlich eine Reform der Unternehmenssteuern. Jetzt sei die Zeit für eine wachstumsorientierte Politik. Ansonsten droht Deutschland den Anschluss zu verlieren.
(Stuttgart) - Die Landesregierung hat den Entwurf eines Landesgrundsteuergesetzes heute auf den Weg gebracht. Der Baden-Württembergische Handwerkstag (BWHT) lobt die Einigung auf eine landeseigene und noch dazu bürokratiearme Lösung, mahnt aber die Anpassung der Hebesätze auf kommunaler Seite an.
(Berlin) - Ladendiebstähle verursachen im Handel einer aktuellen Studie des EHI Retail Institutes zufolge jährlich Schäden in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro.
(Berlin) - Im Rahmen der EU-Kampagne "Grüne Städte für ein nachhaltiges Europa" wird am 2. Dezember 2020 auf der Messe Vakbeurs Openbare Ruimte/Expo for Public Space (Messe für Öffentlichen Raum im niederländischen Utrecht ein europäisches Projekt ausgezeichnet, das die Vorteile urbaner Begrünung optimal nutzt.
(Berlin) - Der Bankenverband lehnt die von der Europäischen Zentralbank (EZB) heute verlängerte Empfehlung zum Verzicht auf Dividendenausschüttungen und Aktienrückkäufe bis Anfang 2021 ab.
(Berlin/Aschaffenburg) - Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie wird der DAI Tag in diesem Jahr nicht in der gewohnten Weise stattfinden können.
(Berlin) - Die Umsätze mit Werbung im Bereich Online Audio in Deutschland sind 2019 auf rund 63 Millionen Euro gestiegen. 2017 lag der Umsatz noch bei 35 Millionen Euro (2018: 49 Millionen Euro). Laut Experten-Prognose der Mitgliedsunternehmen der Fokusgruppe Audio im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. steigen die Umsätze 2020 auf rund 70 Millionen Euro. Das bedeutet eine Verdopplung innerhalb von drei Jahren.
(Berlin) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) startet einen Aufruf zur Beteiligung an seiner ersten digitalen BUND-Schreibwerkstatt.





