Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Deutsche Privatanleger stellen sich mittel- bis langfristig auf ein Andauern der Niedrigzinsphase ein und erwarten eine Anhebung der Leitzinsen mehrheitlich erst im Jahr 2025 oder später. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Derivate Verbands in Zusammenarbeit mit mehreren großen Finanzportalen.
(Berlin) - Zum 30. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention fordert Verbandspräsident Klaus Zeh eine familiengerechte Gesamtpolitik für die Umsetzung von Kinderrechten in Deutschland.
(Berlin) - Angesichts der heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen fordert der Immobilienverband IVD eine zügige und bundesweite Prozessoptimierung in den Bauämtern. Laut Statistischem Bundesamt wurden zwischen Januar und September dieses Jahres für insgesamt 257.900 Wohnungen Baugenehmigungen erteilt.
(Berlin) - Mit den schönsten Wochen des Jahres beschäftigen sich Zeitungsleser und -nutzer gerne ganzjährig: 61 Prozent lesen jeden Reiseteil ihrer regionalen Tageszeitung. Die Reiseseiten sind aber nicht nur ein willkommener und intensiv genutzter Lesestoff.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine angemessene Erhöhung des Rundfunkbeitrags für die öffentlich- rechtlichen Sender. Die Steigerung müsse deutlich über der von der KEF offenbar geplanten Erhöhung um 86 Cent pro Monat liegen, fordert DJV- Bundesvorsitzender Frank Überall.
(Berlin) - Weihnachtszeit ist Lichterzeit: Viele Menschen dekorieren gerade in der dunklen Jahreszeit ihre Wohnungen und Gärten mit Lichterketten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat sich die Frage gestellt, ob der Einsatz von Lichterketten unbedenklich ist. Das schockierende Ergebnis: ...
(Berlin) - Die deutschen Messeveranstalter planen im nächsten Jahr 353 Auslandsmessen in 39 Ländern. Einen Überblick zu diesen Veranstaltungen bietet die Broschüre "German Trade Fair Quality Abroad 2020", die der AUMA - Verband der deutschen Messewirtschaft jetzt veröffentlicht hat.
(Berlin) - Mehrheit wünscht sich externe Unterstützung bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter / Digitalisierung und Fachkräftemangel erhöhen den Bedarf / Zukunft der Weiterbildung mit Bildungsabos und Augmented Reality
(Berlin) - NIVD und VID unterstreichen mit den gemeinsamen Vorschlägen zu Änderungen der Insolvenzrechtlichen Vergütungsverordnung (InsVV) die Dringlichkeit von Änderungen des Vergütungsrechts. Eine Anpassung der Insolvenzverwaltervergütung hat es seit über 20 Jahren nicht gegeben.