Verbands-Presseticker
(Berlin) - Änderungen im Telekommunikationsgesetz (TKG) bzw. DigiNetzG für mehr Planungs- und Investitionssicherheit und zum Abbau von Wettbewerbsverzerrungen kommen nicht voran.
(Berlin) - "Die Preise für Benzin, Diesel, Öl und Gas müssen selbstverständlich die klimaschädlichen CO2-Folgekosten beinhalten. Dies ist heute nicht bzw. nur völlig unzureichend der Fall und muss sich ändern. Nur über ehrliche Preise lässt sich eine steuernde Wirkung erreichen.
(Rothenfels) - Die Hauptversammlung 2019 des Bund der Deutschen Katholischen Jungend (BDKJ) ist auf der Burg Rothenfels zu Ende gegangen.
(Berlin) - Die U18-Europawahl am 17. Mai steuert auf einen neuen Rekord zu. Aktuell sind bereits mehr als 1.000 Wahllokale registriert - in Jugendtreffs, auf Spielplätzen, in Feuerwachen, Bibliotheken, Gemeindehäusern oder Schulen.
(Bonn) - Die Politik muss einen fairen Zugang zum vernetzten Fahrzeug ermöglichen. Das fordert die Bundesfachgruppe "Freie Werkstätten" des Deutschen Kfz-Gewerbes in einer Resolution zur Digitalisierung. "Die offene und interoperable Telematik-Schnittstelle im Fahrzeug als Einstieg für Service-Dienstleister neben Herstellern und Importeuren sichert dem Fahrzeugmarkt einen fairen Wettbewerb für alle", kommentiert Stefan Vorbeck, ZDK-Vorstand und Vorsitzender der Bundesfachgruppe, die Initiative.
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) unterstützt die wesentlichen Ziele des Gesetzes für eine faire Kassenwahl in der gesetzlichen Krankenversicherung, insbesondere das Ziel der Schaffung einer einheitlichen Aufsicht über die Krankenkassen. Allerdings fehlt ein entscheidender und grundlegender Aspekt im vorgelegten Gesetzentwurf:
(Fürth/Bad Honnef) - Wer auf der Suche nach einem hochwertigen Möbelstück ist, das nicht nur gut aussieht, sondern auch noch viele Jahre lang sicher und zuverlässig seinen Dienst verrichtet, der stößt im Möbelhaus früher oder später auf das "Goldene M" in Form eines Anhängers oder Aufklebers. Doch was hat es mit dem Label auf sich?
(Berlin) - Muslime sollten während des Ramadans nicht unbedacht auf die Einnahme ihrer Medikamente verzichten. Häufig sind Risiken durch eine Anpassung der Dosis vermeidbar. "Wer dauerhaft zu bestimmten Tageszeiten Medikamente einnehmen muss, sollte mit seinem Arzt oder Apotheker eine individuelle Lösung finden", sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer.
(Frankfurt) - Nur in einer handlungsfähigen Europäischen Union kann der deutsche und europäische Maschinenbau langfristig im globalen Wettbewerb bestehen. "Immer mehr Staaten wollen sich durch Protektionismus und andere Barrieren im Welthandel Vorteile verschaffen. Bereits heute unterliegen rund ein Drittel der Exporte unserer Industrie mehr oder weniger intensiven Exportbeschränkungen.
(Berlin) - Unerwünschte Werbung nach einem Kauf im Internet ist die häufigste Negativ-Erfahrung beim Online-Shopping. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.054 Online-Einkäufern ergeben. Vier von zehn Online-Käufern (42 Prozent) haben schon häufig ungebetene Werbung eines Online-Shops erhalten, 38 Prozent erlebten das bislang nur selten, 18 Prozent noch nie.