Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der typische Lebenslauf - Schule, Ausbildung oder Studium und dann 40 Jahre im gleichen Beruf - gehört für die meisten Beschäftigten der Vergangenheit an. Die Digitalisierung verändert Berufe und Karrierewege, Weiterbildungen sollten deshalb zu jedem Arbeitsleben dazu gehören. Ob Weiterbildung allerdings ein Recht oder eine Pflicht der Arbeitnehmer sein sollte, darüber herrscht in deutschen Unternehmen kein Konsens.
(Köln/Frankfurt) - "Die deutsche Heizungsindustrie liefert die technischen Lösungen, um die ambitionierten Klimaschutzziele von Paris umzusetzen", so Uwe Glock, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie, BDH. Das werde bei der ISH Energy 2019 abermals deutlich. Zur Einhaltung der CO2-Ziele für 2030 fordert der BDH-Präsident einen engen Schulterschluss zwischen Politik und Wirtschaft, denn: "Bleibt es bei dem seit Jahren stagnierenden Modernisierungstempo im Gebäudebereich, rücken die Pariser Klimaschutzziele in weite Ferne", so Glock weiter.
(Berlin) - Eine heute vom Deutschen Kinderhilfswerk in Berlin vorstellte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Beteiligungsrechte für Kinder und Jugendliche in Deutschland dringend weiter ausgebaut werden müssen. Auch wenn sich in vielen Bundesländern in den letzten Jahren einiges zum Positiven verändert hat, zeigt der Vergleich der gesetzlichen Bestimmungen in den Bundesländern deutlich, dass der Partizipation von Kindern und Jugendlichen oftmals nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt wird.
(Dorsten) - Kunden drängen immer häufiger auf Plattformen, um Dienstleistungen oder Produkte in Anspruch zu nehmen. Das Angebot an Plattformen wird gleichzeitig auch immer größer. Und Kunden nehmen sogar eine aktive Rolle ein, wenn sie mit Unternehmen gemeinsam auf Kollaborationsplattformen an der Weiterentwicklung von Produkten und Services arbeiten. Vertrauen und Transparenz sind dabei der Schlüssel zum Erfolg, eine Innovationsroadmap im Unternehmen das passende Tool.
(Eschborn/Aachen/Bonn) - Als neuen Service für seine Mitglieder und andere interessierte Unternehmen hat der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) eine Online-Recherche-Plattform für Einkaufssoftware eingerichtet. Firmen, die sich erstmals mit der Anschaffung einer eProcurement-Lösung befassen oder auch Alternativen zur eingesetzten Lösung evaluieren wollen, können dies ab sofort sicher, effizient und kostenlos über den BME-eProcurement-Matchmaker (https://www.bme.de/epromm) tun.
(Berlin) - Nach der Ablehnung des nachverhandelten Austrittsvertrages im britischen Unterhaus ist die Zukunft der Arzneimittelversorgung in den verbleibenden Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und in Großbritannien unabsehbar.
(Berlin) - In den Tarifverhandlungen für die rund 55.000 Ärztinnen und Ärzte in den bundesweit mehr als 500 kommunalen Krankenhäusern sind die Arbeitgeber dabei, den Abbruch der Gespräche zu provozieren. Das in den frühen Morgenstunden vorgelegte Angebot macht die Ärzte in vielerlei Hinsicht zu bloßen Bittstellern und bietet keine verbindliche Perspektive für die vorrangig geforderte Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kliniken. Zudem beträgt die in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung bei einer Gesamtlaufzeit von zweieinhalb Jahren lediglich 1,4 Prozent für 2019 und 0,83 Prozent für 2020.
(Berlin) - Ausreichend Bewegung, Normalgewicht und Nichtrauchen: Vor allem die Prävention von chronischen Nierenerkrankungen steht anlässlich des Weltnierentages am 14. März 2019 im Fokus. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) blickt vor dem diesjährigen Aktionstag aber auch auf die betroffenen Patienten mit chronischem Nierenversagen, die zum Überleben auf die Dialyse angewiesen sind und hierzulande etwa sechs Jahre auf eine Spenderniere warten müssen.
(Brücken) - Das neue Datenschutzrecht verunsichert Betreiber und Errichter von Videosicherheitssystemen gleichermaßen. Oft ist nicht klar, unter welchen Voraussetzungen Videoüberwachung eingesetzt werden darf und welche datenschutzrechtlichen Pflichten zu erfüllen sind.
(Berlin) - Insolvenzen von Fluggesellschaften sind keine Ausnahme mehr. Nach den Pleiten unter anderem von Air Berlin, Niki und Germania sind Verbraucher auf den Vorauszahlungen für ihre geplanten Flugreisen sitzengeblieben. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert daher eine verpflichtende Insolvenz-Versicherung analog zur Absicherung bei Pauschalreisen. Der Verband legt eine Stellungnahme zur Öffentlichen Anhörung im Bundestagsausschuss für Recht und Verbraucherschutz vor.