News

Verbands-Presseticker

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Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. (DKG)

(Berlin) - Zum Weltkrebstag am 4. Februar gibt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. Gerald Gaß eine Erklärung ab.

ULA e.V. - Deutscher Führungskräfteverband

(Berlin) - Der Deutsche Führungskräfteverband ULA warnt vor den weitreichenden Folgen einer von SPD und Bündnis 90/Die Grünen ins Spiel gebrachten außerplanmäßigen Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung von 66.150 Euro auf bis zu 96.600 Euro. Diese politischen Pläne könnten für qualifizierte Fach- und Führungskräfte eine Mehrbelastung von bis zu 46 Prozent bedeuten.

Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD)

(Wiesbaden) - Eine Studie des Berliner IGES Institutes im Auftrag der Krankenkasse DAK sorgt aktuell für Zündstoff. Wie der DAK-Vorstandsvorsitzende Andreas Storm erläuterte, sei in den kommenden 10 Jahren mit einem Anstieg der Sozialabgaben um bis zu 7,2 Prozent auf dann bis zu 49,7 Prozent zu rechnen. Für die Krankenkassenbeiträge rechne man mit einem Anstieg auf 20 Prozent, nochmals 2,5 Prozent mehr als heute.

Zentralverband Kälte Klima Wärmepumpen (ZVKKW)

(Bonn) - Als neutrale Plattform bietet das 16. ZVKKW Supermarkt Symposium den Teilnehmern schon seit vielen Jahren praxisnahe Anregungen für neue Lösungsmöglichkeiten und trägt so zu einem besseren gegenseitigen Verständnis zwischen Wissenschaftlern, Komponentenherstellern, Planern, Anlagenbauern und Betreibern, aber auch Behörden, Verbänden und Organisationen bei.

Deutscher Caritasverband e.V. - Geschäftsstelle Freiburg

(Berlin/Freiburg) - Dr. Friedrich von Schönfeld verstärkt den Vorstand des Deutschen Caritasverbands (DCV). Der promovierte Jurist übernimmt das Ressort „Finanzen und Recht“ im nun vierköpfigen Leitungsgremium des größten deutschen Wohlfahrtsverbands. Die Neuaufstellung des Vorstands ist damit abgeschlossen.

Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU)

(Berlin) - Mit Jahresbeginn geht die NABU-Stiftung Naturerbe Mecklenburg-Vorpommern in die bundesweit wirkende NABU-Stiftung Nationales Naturerbe über - und damit 1.858 Hektar Naturschutzland in 47 Schutzgebieten Mecklenburg-Vorpommerns. Durch die Zusammenlegung der Liegenschaftsverwaltungen können die wertvollen Naturräume künftig noch effektiver betreut und bewahrt werden, so die NABU-Stiftungen.

(VdAA) Verband deutscher ArbeitsrechtsAnwälte e.V.

(Stuttgart) - Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass es sich bei einem inländischen Stationierungsort einer Fluggesellschaft mit Sitz im europäischen Ausland um eine betriebsratsfähige Organisationseinheit handelt, in der ein Betriebsrat nach den Regelungen des Betriebsverfassungsgesetzes gewählt werden kann.

ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.

(München) - Den derzeitigen industriepolitischen Maßnahmen fehlt die ökonomische Logik. Expertinnen und Experten des ifo Instituts schlagen deshalb in einer aktuellen Analyse eine neue Fokussierung auf bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft vor.

Lohnsteuerhilfeverein / Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH)

(Neustadt/Weinstr.) - Auf durchschnittlich 2,5 Prozent sind die Krankenkassen-Zusatzbeiträge mit Beginn des Jahres angestiegen. Immerhin haben zahlreiche Krankenkassen Bonusprogramme, mit denen sie gesundheitsbewusstes Verhalten ihrer Versicherten finanziell belohnen – das können 150 Euro im Jahr oder auch mehr sein. Warum der Unterschied zwischen Bonuszahlung und Beitragserstattung so wichtig ist und was es dabei sonst noch steuerlich zu berücksichtigen gilt, erläutert der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).

BVTE - Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse

(Berlin) - Neue Zahlen der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) zeigen für 2024 einen erheblichen Rückgang der Raucherquote insbesondere unter Minderjährigen in der Bundesrepublik. Zwei Jahre zuvor hatte DEBRA einen rapiden Anstieg des Raucheranteils festgestellt. Die wiederholten, massiven Abweichungen zu früheren Befragungsergebnissen unterstreichen die mangelnde Belastbarkeit der DEBRA-Studie.

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