Verbands-Presseticker
(Berlin) – Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen in der Mittelstandsfinanzierung verzeichnen die deutschen Bürgschaftsbanken und Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften (MBGen) ein stabiles Fördergeschäft. Dies belegen die aktuellen Zahlen für das Jahr 2024. ..
(Berlin) - Das Deutsche Tiefkühlinstitut e. V. (dti) hat gestern seine „Agenda der Tiefkühlwirtschaft“ zur Bundestagswahl 2025 vorgelegt. Darin formuliert das dti als Spitzenverband der Tiefkühlwirtschaft Wünsche an eine neue Bundesregierung: für eine zukunfts- und wettbewerbsfähige Tiefkühlwirtschaft und für sichere Arbeitsplätze in der Branche, die mit einem Gesamtumsatz von 22 Milliarden Euro zuverlässig über 80 Millionen Menschen täglich mit frischen, tiefgekühlten Lebensmitteln versorgt.
(Köln) - Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) nutzte den Zukunftskongress am 27. Januar 2025 in Berlin, um seine politischen Forderungen persönlich an führende Politiker zu übergeben. In intensiven Gesprächen machte der Zentralverband auf Missstände in der Branche aufmerksam. ZV-Präsidentin Manuela Härtelt-Dören überreichte ihnen das Forderungspapier des Friseurhandwerks und rief die Politik auf, sich endlich klar zur Branche zu bekennen.
(Berlin) - Im Zuge ihrer Nachhaltigkeitsstrategie nutzen immer mehr Verlader den Schienengüterverkehr verstärkt als Verkehrsträger. Den daraus resultierenden Herausforderungen begegnen Eisenbahnverkehrsunternehmen und Logistikdienstleister mit modernen Konzepten für den Transport unterschiedlichster Güter sowie der Entwicklung integrierter und ganzheitlicher Kundenlösungen. Wie die Schiene zum Erfolgsfaktor für Klimaschutz und Konsum werden kann, erfahren die Teilnehmenden beim 18. BME-/VDV-Forum Schienengüterverkehr (29. bis 30. Januar 2025, Berlin)...
(Berlin) - „Die angekündigten Maßnahmen des Wettbewerbskompasses der EU-Kommission sind endlich ein Schritt in die richtige Richtung. Die Reduzierung von Bürokratie ist kein „Nice-to-have“, sondern überlebenswichtig für unsere Wirtschaft. Insbesondere das Omnibus-Gesetz darf jedoch keine halbherzige Maßnahme sein, sondern muss den Umschwung schaffen“, kommentiert Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), die zentralen Inhalte des Strategiepapiers, das heute von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorgestellt wird.
(Berlin) - In seiner heutigen Sitzung hat das Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) das Positionspapier „Perspektiven in der Gesundheitspolitik“ beschlossen – mit einem dringenden Handlungsappell an die neue Bundesregierung:....
(Neuss) - Die Ampel ist Geschichte. Was in ihrer Zeit vom Bundesministerium für Gesundheit für eine zunehmende Ambulantisierung der ärztlichen Versorgung in Deutschland erdacht wurde, braucht nun eine dringende Überarbeitung und Neuauflage von Experten. Welche Punkte ein schnelles Handeln der nächsten Bundesregierung erfordern – darüber referiert Thomas Czihal, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts der Kassenärztlichen Versorgung (ZI), auf dem 35. Jahreskongress des BVASK im Düsseldorfer Medienhafen.
(Berlin) - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eröffnet morgen in Brüssel den Strategischen Dialog über die Zukunft der europäischen Automobilindustrie. In diesem Rahmen sollen Akteure der Automobilindustrie, Sozialpartner und weitere Interessenvertreter gemeinsam mit der EU-Kommission Konzepte entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilindustrie erhöht werden kann. Aus UNITI-Sicht wäre dieser vor allem mit einem technologieoffeneren Ansatz als bisher in der Antriebsfrage gedient.
(Frankfurt am Main) - Anlässlich des heutigen Wirtschaftswarntages zeigt sich der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk) enttäuscht von den Wahlprogrammen der Parteien im Bundestagswahlkampf. wdk-Präsident Michael Klein erklärte heute in Frankfurt am Main mit Blick auf die wirtschaftspolitischen Konzepte in den Wahlprogrammen: „Das ist alles viel zu wenig und viel zu vage. Offenkundig haben die Parteien den Ernst der Lage noch immer nicht voll erkannt. Der Industriestandort Deutschland ist akut gefährdet!“
(Berlin) - Für heute ruft der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) gemeinsam mit rund 100 Wirtschaftsverbänden und Unternehmerinitiativen zum bundesweiten Wirtschaftswarntag auf. Die Akteure fordern von den Parteien, die deutsche Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt des Wahlkampfes zu rücken. ZDB-Präsident Wolfgang Schubert-Raab, der auf der Kundgebung am Brandenburger Tor eine Rede halten wird, fordert einen Neustart in der Baupolitik..








