News

Verbands-Presseticker

Deutscher Reiseverband e.V. (DRV)

(Berlin) - Kinder sind überall auf der Welt von sexueller Ausbeutung betroffen - auch auf Reisen und im Tourismus Vor diesem Hintergrund setzt sich der Deutsche Reiseverband (DRV) für den umfassenden Schutz von Kindern und Jugendlichen ein. Denn sexuelle Gewalt und Ausbeutung von Kindern ist weltweit eine Straftat und darf kein Tabuthema sein - weder zu Hause, noch auf Reisen oder im Urlaub. Im Mittelpunkt der Aktivitäten des DRV steht die Sensibilisierung und Information von Reisenden aber auch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Reisewirtschaft. So veranstaltet der Verband regelmäßig Workshops in verschiedenen Urlaubsländern. In diesem Jahr ist ein Workshop auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca geplant.

BKK Dachverband e. V.

(Berlin) - Der Vermittlungsausschuss des Bundesrats hat am Mittwoch den Weg für das Krankenhaustransparenzgesetz freigemacht - ein wichtiger Schritt hin zu einer transparenteren und effizienteren Gesundheitsversorgung in Deutschland. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille.

TÜV Verband e.V.

(Berlin) - Bundestag entscheidet heute über den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Cannabis-Legalisierung. Mit den Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung werden Rauschfahrten bewusst in Kauf genommen.

Deutscher Raiffeisenverband e.V. (DRV)

(Karlsruhe) - Die deutsche Weinwirtschaft bewertet ihre aktuelle Gesamtsituation als zunehmend prekär: "Die großen Lebensmittelkonzerne und Discounter verkaufen rund 70 Prozent des in Deutschland erzeugten Weins und verzeichnen einen dramatischen Umsatzrückgang aufgrund der mittlerweile länger andauernden Konsumzurückhaltung", betont Dr. Christian Weseloh, Geschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV).

ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.

(München) - Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich etwas aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Februar auf 85,5 Punkte gestiegen, nach 85,2 Punkten im Januar. Dies war auf etwas weniger pessimistische Erwartungen zurückzuführen. Die Einschätzungen zur aktuellen Lage blieben unverändert. Hier gleichen sich positive und negative Antworten gegenwärtig nahezu aus. Die Konjunktur stabilisiert sich auf niedrigem Niveau.

Bund der Selbständigen (BdS) - Gewerbeverband Bayern e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(München) - Sage und Schreibe 12,2 Prozent erhalten die Parteien der Ampelregierung zusammen beim BDS Stimmungstest Winter 2024. Das ist im Vergleich zur letzten Erhebung vom Sommer 2023 nochmals ein Minus von 3,6 Prozent. Besonders bedenklich muss das Ergebnis für die traditionell bei den Selbständigen und Unternehmern eher sehr starke FDP sein. Die FDP halbiert ihre Zustimmungswerte nahezu von 12,5 Prozent im Sommer 2023 auf jetzt nur noch magere 6,8 Prozent.

Bund der Steuerzahler Hamburg e.V. (BdSt)

(Hamburg) - Die Bundesregierung hat angekündigt, die Lohnsteuer-Klassen zu überarbeiten. So weit so gut - aber wofür braucht es diese Kategorien eigentlich? Damit beschäftigt sich die aktuelle Folge von "Die Steuerklärer", dem Podcast vom Bund der Steuerzahler Hamburg e.V. Die Episode steht unter dem Titel: "Lohnsteuer und Lohnnebenkosten". Ein Thema, das nur auf den ersten Blick trocken ist und das fast jeden Bundesbürger betrifft.

HSMA Deutschland e.V. - Hospitality Sales & Marketing Association

(Berlin) - Jetzt ist es offiziell: die Location des #HSMAday 2024 steht fest! Er findet im neu eröffneten Atlantic Hotel Heidelberg statt! Und deswegen sind die Tickets nun für alle buchbar.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - Die dreizehnte Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation WTO am 26. Februar in Abu Dhabi ist für die international vernetzte deutsche Wirtschaft eine wichtige Wegmarke. Schließlich schreitet die Erosion des Welthandelssystems seit Jahren voran. Verschiedene geopolitische Entwicklungen führen zu einer zunehmenden weltwirtschaftlichen Entkopplung, die am Fundament des multilateralen regelbasierten Handelssystems rüttelt.

Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) e.V.

(Berlin) - Zum zweiten Mal binnen vier Monaten hat der Bundestag das Bundesschienenwegeausbaugesetz (BSWAG) geändert. Nach Ansicht der GÜTERBAHNEN wurde damit zunächst aber vor allem der Irrgarten der Schieneninfrastrukturfinanzierung um eine neue Parzelle erweitert. Da wichtige Aufgaben ungeklärt blieben, könnte das Gesetz noch im Vermittlungsausschuss landen.

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