Verbands-Presseticker
(Nürnberg) - Ehegatten, so die Erkenntnis des Kieler Steuerberaters Jörg Passau, Vize-Präsident der Deutschen Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und Familienrecht e. V. mit Sitz in Nürnberg, sind bei der Vorsorge für den Todesfall meistens bestrebt, sich durch Testament zunächst gegenseitig zu alleinigen Erben einzusetzen und erst nach dem Tode des überlebenden Ehegatten die Kinder.
(Frankfurt am Main) Die deutsche Elektrotechnik- und Elektronikindustrie rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatzwachstum von zwei bis drei Prozent auf rund 170 Milliarden Euro.
(Berlin) - Der Paritätische Wohlfahrtsverband (DPWV) warnt angesichts der morgigen (9. März 2006) Spitzengespräche von SPD, CDU und CSU vor Flickschusterei und neuen Verschiebebahnhöfen im Gesundheitswesen: "Wir brauchen nicht noch eine Reform mit kurzem Verfallsdatum."
(Berlin) - Die ukrainischen Parlamentswahlen vom Sonntag eröffnen neue Möglichkeiten für die Verbesserung der deutsch-ukrainischen Wirtschaftsbeziehungen, erklärte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses Klaus Mangold.
(Wiesbaden) - 28 Agenturen werden auf der diesjährigen Preisverleihung des Deutschen Direktmarketingpreises (ddp) am 7. April in Berlin Medaillen oder Auszeichnungen entgegennehmen.
(Osnabrück) Seit 1990 konnte die Windenergie ihre Effizienz enorm steigern und damit ihre Kosten mehr als halbieren, gab heute (28. März 2006) Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbands WindEnergie (BWE), bei der Präsentation des aktuellen Windenergie-Reports bekannt.
(Frankfurt am Main) - Der Erste Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Peters, hat den Metallarbeitgebern vorgeworfen, Warnstreiks zu provozieren.
(Berlin) - Die Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft haben der Bundesregierung empfohlen, die versuchsweise Einführung reduzierter Mehrwertsteuersätze auf arbeitsintensive Dienstleistungen bei der Europäischen Union zu beantragen.
(Berlin) - Einen Tag vor der Sondierungsrunde zwischen dem Marburger Bund (MB) und der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) hat die Ärztegewerkschaft mit der Fortsetzung der Streiks auch in den kommenden Wochen gedroht.
(Heppenheim) - Ein Streik von Ärzten und Klinikpersonal muss sich letztlich auf Qualitätsverbesserungen der Behandlung und Pflege richten. Dies fordert die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP).





