Verbands-Presseticker
(Hamburg) Von der heute (25. November 2005) in Brüssel beschlossenen Reform des Zuckermarktes ist der Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Franz-Josef Möllenberg, enttäuscht.
(Berlin) Es bedarf keiner Umfrage, um zu wissen, dass Patienten nicht von übermüdeten Ärzten behandelt werden wollen. Im Gegenteil, Patienten wollen mehr Zeit für das Gespräch mit ihrem Arzt haben; Patienten erwarten zu Recht von ihrem Arzt Kompetenz, Zuwendung und auch Leistungsfähigkeit."
(Berlin) Die von den Tarifvertragsparteien der M+E-Industrie in der Tarifrunde 2002 vereinbarte grundlegende Erneuerung der Vergütungssysteme ist bundesweit unter Dach und Fach, gab heute (25. November 2005) der Arbeitgeberverband Gesamtmetall bekannt.
(Bonn) - Die im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD festgehaltene Absicht, die Mineralölsteuer-Befreiung für Biokraftstoffe durch einen Beimischungszwang zu ersetzen, hat für erhebliche Unruhe bei den Marktbeteiligten der Biokraftstoffbranche gesorgt.
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Weichenstellung für mehr Lebensmittelsicherheit und -kontrolle als erste Bewährungsprobe von Bundesverbraucherschutzminister Horst Seehofer bezeichnet.
(Essen) - Die für den Gesundheitsbereich relevanten Inhalte sind noch vage und offen formuliert, so Michael Schulz, Bundesgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB) zum Koalitionsvertrag von SPD und CDU/CSU.
(Frankfurt am Main) - Unverständlich oder gar mangelhaft formulierte Bedienungsanleitungen sind häufig mehr als ein Ärgernis.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) warnt eindringlich vor drastischen Kürzungen im Schienenpersonennahverkehr: Was da offensichtlich nicht vom zuständigen Verkehrsministerium - geäußert wird, läuft dem Gedanken des Koalitionsvertrags zuwider."
(Berlin) Junge Handwerkerinnen stellen beim 54. Praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend (PLW) rund ein Drittel der Bundessieger.
(Berlin) - Als vor fünf Jahren am 24. November 2000 - der erste BSE-Fall in Deutschland auftrat, wurde sofort ein umfangreiches Bündel von Maßnahmen zur Stärkung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes und zur Ausmerzung der Tiererkrankung ergriffen.