Verbands-Presseticker
(Bonn) Der neugewählte Präsident der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement (DGVM), Dr. Hans-Joachim Mürau, zeigt sich im Hinblick auf die aktuelle Situation des Verbandswesens sehr zufrieden: Es ist eine gute Zeit für Verbände: Ihr Image ist gut. Sie arbeiten erfolgreich, erklärte Mürau auf dem 9. Deutschen Verbändekongress in Bonn vor rund 160 Vertretern von Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen, die in der DGVM zusammengeschlossen sind.
(Berlin) - Willi Berchtold ist alter und neuer Präsident des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Berchtold wurde am 17. Juni im Rahmen turnusmäßiger Wahlen einstimmig in seinem Amt bestätigt.
(Berlin) - Zum gescheiterten EU-Gipfel erklärte BDI-Hauptgeschäftsführer Ludolf v. Wartenberg: Diese Krise sollten die europäischen Regierungen als Chance begreifen."
(Berlin) - Der Deutsche LandFrauentag am 23. Juni 2005 hat durch die aktuelle politische Entwicklung in Deutschland einen anderen Stellenwert erhalten, nachdem Bundeskanzler Gerhard Schröder für den 1. Juli 2005 die Vertrauensfrage mit folgenden Neuwahlen angekündigt hat.
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat Union und FDP aufgefordert, im Falle eines Regierungswechsels das Bundesverbraucherministerium beizubehalten.
(Berlin) - Der dbb Bundesvorsitzende Peter Heesen hat vor einer Neiddebatte beim Thema Altersversorung gewarnt.
(Bremen) - Um zusätzliche Ausbildungsplätze für Bremer Jugendliche zu finden, werden das Plenum der Handelskammer und der Senat der Freien Hansestadt Bremen in den kommenden Wochen ungewöhnliche Wege gehen.
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall-Jugend hat sich auf ihrem Aktionstag am Samstag in Nürnberg mit einem Katalog politischer Forderungen in den Bundestagswahlkampf eingeschaltet.
(Essen) Die überzogenen Strompreise in Deutschland zeigen Wirkung: Die geplante Schließung der zwei Aluminiumhütten in Stade und Hamburg demonstriert die ungemein kritische Situation des Industriestandortes Deutschland, so der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft.
(Essen) - Im Jahr 2004 ist der Krankenstand weiter zurückgegangen: Der mit 3,7 Prozent ohnehin schon niedrige Krankenstand von 2003 ist im letzten Jahr auf unter 3,6 Prozent gesunken.