Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Am 9.12 wurde ausgelost: Nun steht endlich fest, wer wann und wo gegen die maximal 444 Gramm schwere Kunststoffkugel namens Teamgeist treten wird.
(Berlin) - Eigenheimbesitzer müssen in wirtschaftlich kargen Zeiten den Euro meist zweimal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben können. Nötige Instandhaltungsarbeiten am eigenen Haus werden da oft auf die lange Bank geschoben - oder möglichst preiswert erledigt.
(Berlin) - Der Verkauf der Dresdner Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) ist ein nicht wieder gut zu machender Fehler. Die 48.000 Wohnungen und die mehr als 100.000 dort lebenden Mieter dürfen nicht zum Spielball für anonyme Fonds oder internationale Finanzinvestoren verkommen, appellierte die Präsidentin des Deutschen Mieterbundes (DMB), Anke Fuchs, an die politisch Verantwortlichen in Dresden.
(Berlin) - Im Vorfeld der Einsetzung eines Bundestagsausschusses für Angelegenheiten der neuen Länder fordert der Deutsche Bauernverband (DBV), die Arbeit dieses Gremiums auch auf strukturschwache Regionen in den alten Bundesländern auszuweiten.
(Berlin) - Ab dem 24. März 2006 sind Hersteller und so genannte Erstinverkehrbringer von Elektro- und Elektronikgeräten für die Rücknahme und Entsorgung ihrer Altgeräte verantwortlich.
(Berlin) - Der am 14. Dezember im Europäischen Parlament zur Abstimmung stehende Entwurf einer Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung ist nach Auffassung der Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union klar verfassungswidrig.
(München) - Die Beschäftigung von privaten Haushaltshilfen wird jetzt noch einfacher. Denn: Ab dem 1. Januar 2006 übernimmt die Minijob-Zentrale bei Minijobs in Privathaushalten nun auch die Anmeldung zur gesetzlichen Unfallversicherung.
(Brüssel/Frankfurt am Main) - Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) fordert die Europäische Kommission auf, endlich grünes Licht für die überfällige Europäische Privatgesellschaft (EPG) zu geben.
(Bonn) - Der Deutsche Hochschulverband (DHV), die Berufsvertretung der Professoren und des wissenschaftlichen Nachwuchses, hat den Rechtsweg gegen die W-Besoldung beschritten und Klage beim bayerischen Verfassungsgerichtshof eingereicht.
(Berlin) - Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Den Ärzten wird man dauerhaft nicht das Recht nehmen können, für humane Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern auch streiken zu dürfen, kommentierte Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe das am Abend des 12. Dezember ergangene Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln zu den für die am 13. Dezember geplanten Streiks an kommunalen Krankenhäusern.





